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(Oder bei durchblicker.at, oder Infina, oder oder oder ;) für 1,5% macht's dir jeder.) |
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Hallo Arpino, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen |
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Hallo abc123abc123, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Es spricht nichts gegen die genannten, jeder ist in seiner Entscheidung frei. Persönlich lege ich größten Wert auf reale Rezensionen und Empfehlungen, am besten durch langjährige User und stille Mitleser aus dem Forum. Das ist quasi der Goldstandard. 1 |
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Das steht ja sowieso außer Frage - ich ging selbst zur BAWAG und habe dort sehr gute Konditionen damals bekommen. Aber das war aufwendig und wer sich mit der Materie nicht befassen kann oder will, ist mit einer professionellen Beratung wie hier sicher gut beraten. Es geht ja nicht nur ums "machen", es wäre auch gut, zu verstehen, was was bedeutet und vor allem kann man so einen Vermittler / Berater / Experten auch offen fragen zB. Schwangerschaft (war bei uns, hab ich dem BAWAG Betreuer gesagt, der sich bedankt hat, aber keine Sorge damit hatte - wir schon!) oder Arbeitsverlust usw. Übrigens hat mir speeeed auch so geholfen, direkt und indirekt (Mitlesen dürfen!) und kennt sich auch bei Versicherungen aus. Niemand muss was - bin aber dankbar dafür. |
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Hallo Gemeinderat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Ich denke auch, dass laufende Empfehlungen generell für sich sprechen. Aber natürlich - "viele Wege führen nach Rom" ... mit unterschiedlichem Erfolg. Die Entscheidung trifft jeder für sich. Kurz zurück zum Thema: Das "sperrige" Zahlenmaterial wird natürlich anschaulicher, wenn man es in Schaubilder gießt. Das "Corona-Hoch" hat sich merkbar abgeschwächt und die Preise sind in eine Stabilisierungsphase (regional und objektspezifisch freilich sehr unterschiedlich) eingetreten. Dass Mieten rein strukturell weiter steigen werden, ist keine Überraschung - ebenso wenig wie, dass |
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So, wieder die Liste, Angebot Willhaben ca. 15. jeden Monats. In der von mir beobachteten Region explodiert das Angebot derzeit geradezu. - Firmen, die gebaut und die Wohnungen mehrere Jahre vermietet haben (müssen??) jetzt verkaufen - Private dürften sich teilweise übernommen haben ... Ich rechne nicht mit massiv fallenden Zinsen, zumal das derzeitige Zinsniveau zu gering ist, damit jemand (zusätzlich) spart statt konsumiert finde ich. Kurios: Die EZB dämpft die Nachfrage und der Staat gleicht das aus 😂 ETW Verkauf SBG 15.01.2023: 1293 15.02.2023: 1376 15.03.2023: 1510 15.04.2023: 1622 15.05.2023: 1651 15.06.2023: 1715 17.07.2023: 1822 15.08.2023: 1847 15.09.2023: 1867 15.10.2023: 1924 15.11.2023: 1977 15.12.2023: 1996 15.01.2024: 1934 15.02.2024: 1940 15.03.2024: 1915 15.04.2024: 1959 15.06.2024: 2113 ETW Verkauf NOE: 15.07.2023: 3695 15.08.2023: 3881 15.09.2023: 3966 15.10.2023: 3900 15.11.2023: 4017 15.12.2023: 4023 15.01.2024: 3897 15.02.2024: 4089 15.03.2024: 4005 15.04.2024: 3959 15.06.2024: 4095 ETW Verkauf Wien: 15.07.2023: 12.908 15.08.2023: 13.475 15.09.2023: 13.589 15.10.2023: 13.824 15.11.2023: 14.619 15.12.2023: 14.799 15.01.2024: 14.498 15.02.2024: 14.387 15.03.2024: 14.856 15.04.2024: 15.004 15.06.2024: 15.881 ETW Verkauf OOE: 15.07.2023: 3.117 15.08.2023: 3.102 15.09.2023: 3.225 15.10.2023: 3.352 15.11.2023: 3.428 15.12.2023: 3.490 15.01.2024: 3.502 15.02.2024: 3.489 15.03.2024: 3.494 15.04.2024: 3.513 15.06.2024: 3.614 Haus kaufen SBG 15.01.2023: 442 15.02.2023: 432 15.03.2023: 465 15.04.2023: 486 15.05.2023: 520 15.06.2023: 538 15.07.2023: 590 15.08.2023: 618 15.09.2023: 626 15.10.2023: 652 15.11.2023: 683 15.12.2023: 686 15.01.2024: 643 15.02.2024: 632 15.03.2024: 631 15.04.2024: 623 15.06.2024: 668 Haus Kaufen: NOE: 15.07.2023: 5.122 15.08.2023: 5.202 15.09.2023: 5.482 15.10.2023: 5.350 15.11.2023: 5.485 15.12.2023: 5.368 15.01.2024: 5.173 15.02.2024: 5.200 15.03.2024: 5.353 15.04.2024: 5.549 15.06.2024: 5.743 Haus Kaufen: OOE 15.07.2023: 2.248 15.08.2023: 2.247 15.09.2023: 2.392 15.10.2023: 2.429 15.11.2023: 2.470 15.12.2023: 2.348 15.01.2024: 2.312 15.02.2024: 2.310 15.03.2024: 2.371 15.04.2024: 2.422 15.06.2024: 2.425 Wohnung mieten Österreich: 15.08.2023: 24.197 15.09.2023: 22.505 15.10.2023: 22.078 15.11.2023: 22.183 15.12.2023: 21.167 15.01.2024: 21.187 15.02.2024: 21.183 15.03.2024: 21.084 15.04.2024: 20.892 15.06.2024: 20.558 Haus mieten Österreich 15.11.2023: 1.576 15.12.2023: 1.453 15.01.2024: 1.412 15.02.2024: 1.346 15.03.2024: 1.329 15.04.2024: 1.352 15.06.2024: 1.354 2 |
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Immer öfter müssen Gutverdiener aufgrund der strengen KIM-V in Vorarlberg auf Mietwohnungen ausweichen: https://vorarlberg.orf.at/stories/3262268/ Ob so eine Entwicklung wirklich gewollt sein kann? Das FSMG sollte die Spielregeln wohl überdenken ... |
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ad Zeitungsartikel - verkennt der nicht die Ursache? Die KIM-VO verlangt lediglich 20% Eigenmittel. Und es gibt Ausnahmekontingente. Wie es nach der letzten Sitzung der FMA aus dem Bankenumfeld und der Nationalbank hieß, brauchen die meisten Banken die Ausnahmekontingente nur zum Bruchteil auf. Nur ein Teil des Bankensektors braucht die Ausnahmekontingente auf. Kreditmöglichkeiten gibt es also, wenn die Banken wollen. Demnach haperts da wo anders und wie fast überall im Immosektor passen halt Preise und Einkommen nicht zusammen. Solange die reale Überbewertung und die Baupreise nicht zu den Einkommen passen ist die Kreditlandschaft relativ wurscht. Nachdem keine riesen Preisrutsche in Sicht sind wird es Jahre der preislichen Seitwärtsbewegung dauern bis diese Probleme weginflationiert sind. Düstere Aussichten die den Druck auf die Mieten immer weiter erhöhen werden. In Folge steigt der Druck auf die Politik ... |
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stimmt - beschreibt jedoch eine Entwicklung, die schon länger anhält. Ich habe Anfang 2023 auf den Beginn dieses "Trends" hingewiesen (in einem Land mit der drittniedrigsten Wohneigentumsquote Europas): Und diese Reise geht nun weiter. Die KIM-V verlangt keine Mindesteigenmittelquote sondern eine maximale Beleihungsquote. Wenn die Besicherungssituation ausreichend ist, wären auch Null Prozent Eigenmittel möglich. ... die per 01.07.2024 novelliert werden. https://www.fma.gv.at/fma-novelliert-kim-vo/ richtig - vor allem nämlich jene, die in der Vergangenheit und auch aktuell kaum Geschäft haben, weil sie konditionell unattraktiv erscheinen. Die in diesem Forum häufig auftretetenden Institute haben mit den Kontingenten sehr wohl zu kämpfen - auch weil es durch den komplexen Algorithmus unmöglich erscheint, tagesgleiche Werte betreffend die freien Kapazitäten zu ermitteln. Schwer zu sagen - politisch wohl nicht. Und aufsichtsseitig dürfte die Angst vor großen Wertberichtigungen im privaten Immobilienfinanzierungsgeschäft nach wie vor sehr groß sein - trotz deutlich gestiegener Eigenkapitalquoten bei den Banken und (seit dem "Aufgehen" der Zinskurve) steigender Gewinne. Und so nimmt die Behörde weiterhin die Rolle des Risikomanagers wahr. Offenbar haben es die Banken in der Vergangenheit selbst nicht gut genug hinbekommen - bei Ausfallsquoten in diesem Segment von 1% und teils weit darunter. Der hinsichtlich Bankenzuspruch unverdächtige KSV fasste es im vergangenen Herbst ganz gut zusammen: https://www.ksv.at/pressemeldungen/kim-verordnung-wuergt-hypothekarkredite |
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Langfristig gesehen finde ich es halt komisch, vor der Finanzkrise 2008 war allgemeiner Konsens, ohne 30% Eigentkapital sollte man nicht kaufen, zur Not unter speziellen Umständen gehe auch 20%.. und jungen Leuten wurde geraten erst einmal was zu sparen für den Eigenanteil.. KIM-VO sagt 20% und jetzt wird der Teufel an die Wand gemalt.. |
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Weil es vielleicht weniger um das "sich Leisten können" geht (Ausfallrisiko) sondern darum, dass die Bauwirtschaft nun Probleme hat. Auch sie hat - in den guten Zeiten - wohl nicht "gespart". Es ist sehr bedenklich, dass man gefühlt immer nur auf eine Seite der Extreme kommt (hohe Zinsen, hohe Inflation, hohe Baukosten) vs. Nullzinspolitik, weniger Eigenmittelanteil erforderlich, hohe Bewertungen von Liegenschaften (zu hohe...). Und wer weiß was uns noch da alles bevorsteht (wobei ich kein Wirtschaftsexperte bin und nicht weiß, ob zB. sich evtl. neu auftuende Brandherde im Nahen Osten / Libanon x Israel, zu weiteren Problemen (Handelsrouten usw.) führt. Anstatt den Banken (wie damals) zu helfen, wärs vielleicht nicht so schlecht, die zu stärken, die sich was schaffen wollen (dh. Häuslbauerboni, zweckgewidmete staatlich gestützte Häuslbauerkredite, ja vielleicht sogar der Staat als Emittent entsprechender Kredite für Eigenheimbesitzer - mit Veräußersverboten für Zeitraum X). Bin schon wieder still. Aber Bauträgerspekulationen und dann während der Niedrigzinsphase lieber den Rohbau stehen lassen, bevor man fertig baut (weils keine Förderung gab) oder warten bis der Markt so aufgeheizt ist, das jeder Preis gezahlt wird... wäre gut, wenn das "bekämpft" und der Mittelstand gestärkt wird. |
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"Und wer weiß was uns noch da alles bevorsteht (wobei ich kein Wirtschaftsexperte bin" Tröste dich, auch die Experten wissen es oft nicht bisser, (fast) niemand hat die Finanzkrise 2008 kommen gesehen, niemand hat die Pandemie kommen sehen, (fast) niemand hat die Inflationsexplosion an deren Ende kommen gesehen (obwohl ex post eigentlich logisch). Aber gut logisch heißt ja auch noch immer nicht richtig.. 1 |
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allgemeiner Konsens bei der Kreditvergabe - sowohl für gewerbliche wie auch für private Finanzierungen - war die risikoadjustierte Bepreisung. Geringes Risiko --> niedriger Aufschlag, höheres Risiko --> höherer Aufschlag. So hat die Kreditvergabe über Jahrzehnte funktioniert. Und keine der heimischen Bankenpleiten wurde aufgrund mangelhaft besicherter Verbraucherfinanzierungen ausgelöst. Auf diese (und ausschließlich auf diese) zielt die KIM-V jedoch ab. Diese hat den Titel: "Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über Maßnahmen zur Begrenzung systemischer Risiken aus der Immobilienfinanzierung bei Kreditinstituten (Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung – KIM-V)" Und während die Finanzierungsengagements von Gewerbeimmobilien nun öfter in Schieflage geraten, bleibt die NPL (Non-Performing-Loan)-Quote für den kompletten Bestand an privaten Immobilienfinanzierungen stabil bei unter 1% - wie auch die vergangenen Jahr(zehnt)e. Anbei die derzeitige Situation aus dem heute erschienenen, aktuellen Financial Stability Report der ÖNB: Nun entscheidet die behördliche Verordnung, wer einen Kredit bekommt und wer nicht. Jene, die in den Genuss kommen, erhalten die bankspezifischen Bestkonditionen während jene, die z.B. bei der Schuldendiensquote 42% aufweisen, gar keine Kondition erhalten, weil der Kredit abgelehnt werden muss. KIM-V sagt nicht 20% Eigenmittel, sondern 90% Beleihungsquote. Die ist allerdings nicht der Hauptgrund für das Scheitern vieler Anfragen, sondern die 40% Schuldendienstquote, die wie oben erwähnt auch gut Verdienende trifft. wie erwähnt: die Kritik des hinsichtlich Bankenzuspruchs unverdächtigen Kreditschutzverbandes ist eindeutig. Man könnte daneben auch den Hilferuf der (nicht gewinnorientierten) genossenschaftlichen Wohnbauträger erwähnen, o.ä.. Die gibt es ja. Nicht nur bei der aktuellen 1,5% Aktion des Bundes (via jene Bundesländer, die imstande sind, die Förderung zu gewähren), sondern die vielen Jahre davor auch durch den Einsatz der (immer öfter zweckentfremdeten) geförderten Landesdarlehen. Bei keinem dieser Förderungen wird für die Darlehenshöhe die Bonität des Kunden geprüft. Im Gegensatz zum bonitätsgepüften Bankkredit haftet hier der Steuerzahler. Klar - pfandrechtlich ist man besichert. Das sind die Banken/Bausparkassen aber auch ... |
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Bei den Landeswohnbau Darlehen steht in OÖ ausdrücklich als Voraussetzung, dass die Hypo OÖ sonstige Nachweise verlangen kann. Besicherungsnachweis und Co. Aber ob sie das praktisch tun, keine Ahnung. LiConsult kennt die Branche besser wie ich. Die Gemeinnützigen Wohnbauträger sind alle gewinnorientiert, allerdings durch das WGG auf 3,5% Gewinnausschüttung (Grund oder Stammkapital ...) begrenzt. |
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Das wird aber meines Wissens nach nicht praktiziert. Bez. Ausnahmekontingente: richtig, meist horten diese nicht kompetitive Regionalbanken. Es wäre vielleicht ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein, wenn man diese mit einer zeitlichen Ablauffrist versieht und bei Nichtvergabe anderen Instituten zur Verfügung stellt, die eine kundenfreundlichere Konditionenpolitik fahren. |
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Man könnte aber auch argumentieren, dass durch die derzeitige Immobilienblase und den stetigen Preisanstieg der letzten 15 Jahre keine Bank ein Problem bekommen hat, weil man sogar bei 120% Finanzierungen in die Sicherheit hineingewachsen ist. Fallen die Preise jetzt konstant die nächsten Jahre bei gleichbleibenden Zinsen schaut die Sache schnell anders aus. |
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Da fällt doch nix, maximal stagniert der Anstieg etwas... |
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Das nichts fällt stimmt so nicht, kommt halt aber darauf an wo und was. 2023: Hauspreise -3,1% Wohnungspreise -4,2%. Hauspreise Wien -6,7%, OÖ -4,4%, Sbg +1,4%, Tirol +1,3%, Kärnten +2,1%, Stmk +0,9%. Kommt eben darauf an wo ... 28,2% weniger Immokäufe wie in 2022. -51,6% beim Erwerb von Neubauten. Deutschland dagegen im Schnitt -8,9% Preisentwicklung 2023. |
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Ja, die letzten paar Jahre wegen der Zinsen, für heuer fühlt es sich eher wie ein stagnieren an und wenn da keine Erhöhung mehr kommt, werden die Preise auch schön langsam wieder steigen. |
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KIM-Verordnung nicht schuld an Immoflaute: https://orf.at/stories/3361606 "Der Rückgang von Immokrediten sei daher auf höhere Zinsen, höhere Baukosten und die allgemein unsichere wirtschaftliche Lage zurückzuführen, nicht auf die KIM-Verordnung, so die OeNB." |
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Ja Baukosten... wer vor 15 Jahren gebaut hat, greift sich ja bei den heutigen Kosten auf die Birne... zu den heutigen Preisen, die mich auch noch teilweise getroffen haben, muss man sich das wirklich überlegen. Irgendwie aber traurig (nicht für die Spekulanten, für uns arbeitende Mittelständler...). |
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Da darfst aber die zum Teil saftigen Gehaltsanpassungen nicht vergessen. Aber klar, das Bauen war eindeutig günstiger (Presie von vor 13 Jahren fix) als Beispiel: meine Haustechnik hat inkl. D&W-Erdwärempumpe mit Flachkollektor, PHPP-Berechnung, Variotherm-FuBo-Heizung, D&W-KWL, 3x Kemper-Aussenwasserhähnen sowie Zisterneninstallation inkl. Pumpe Grundfos inkl. fix und fertige Instatallation/Verlegung, 2x Bäder und 2x WC, Steigleitungen usw. ohne einen Handgriff selber zu machen (nicht mal Durchbrüche stemmen) keine 40K gekostet. Das würde heute wahrscheinlich annähernd das doppelte kosten. |
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