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kommt - auf die Anlage an. Sind 20000 Euro für 100 PS ok?
nur die Anlage, Montage, Aufständerung etc... hab letzten Juli für 5 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] ibc solar module sma 5000 Wechseleichter ,Montage und Inbetriebnahme 9600 Euro bezahlt. |
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kommt auf den abnehmer an ..@sk1978 - wer bietet diesen tarif?
bei ökostrom komme ich nur auf ca. 6,5 ct - für 0-1000 9,3 ct, 1001-2000 6,2 und darüber 4,25 ct. bei 3.000 kWh (ca. 40 % Eigenbedarf) Habe ein Angebot für eine 4,5 kW peak Anlage mit quasi-Nettopreis von ca. EUR 1.700,--/kW peak (KLI.EN Förderung bereits berücksichtigt) |
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@binesch: energie burgenland |
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@binesch: von welcher Firma ist das Angebot? |
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Firma ist in Baden zu Hause - @malli
Herold hilft ;)) Bine |
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Herold wird natürlich wissen von welcher Firma dein Angebot ist. Gibt ja so wenig Firmen die PV anbieten.
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In Baden bei Wien - finde ich unter Photovoltaik
und Baden genau EINEN Eintrag ... |
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Eigenverbrauch erhöhen.. - Hallo Leute!
Was haltet ihr davon? Ich werde bei uns ans (ganzjährige) Nahwärmenetz anschließen und möchte den Eigenverbrauch der PV dadurch steigern, dass ich das Warmwassser mit einem E-Stab erwärme. Finde das dahingehend gut, dass ich im Prinzip im Sommer null-Wärmeabnahme habe quasi ein "Warmwasserenergiespeicher". Soll eine kleine Anlage mit 2-4kWp werden, Ausrichtung 0°Süd und 30° Neigung. |
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ich würd mir das zur sicherheit durchrechnen, ob das wirklich sinn macht... du zahlst ja trotzdem grundgebühr, auch wenn du nix abnimmst... hab jetzt keine ahnung, wie hoch die ist. |
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@ggustl83,
ACK, durchrechnen. Wenn Du Strom einspeist, dann verdienst Du 6 ct/kWh. Daher mußt Du jede selbst verbrauchte kWh mit diesem Preis rechnen. Strombezug kostet hingegen 17 ct/kWh. Zwei Personen brauchen ganz grob 4000 kWh Warmwasser/a. Bei einer 4 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-Anlage kannst Du im Jahresschnitt grob die Hälfte vom Warmwasser mit PV herstellen. In diesem Fall kostet Dich eine kWh (17+6)/2=11.5 ct und bei einem geschätzten Jahresverbrauch von 4000 kWh kommst Du auf EUR 460 jährlich mit dem Heizstab. Ich weiß nicht, was Dein Nahwärmeversorger für die kWh verlangt, aber das kann eigentlich kaum mehr sein. Hier könnten wir (da keine Heizungs-WP gegeben ist) einmal einen berechtigten Einsatz für eine WW WW [Warmwasser]-WP haben, denn bei einer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 2.5 kämst Du auf EUR 184/a fürs WW WW [Warmwasser]. Je nach näheren Umständen. Aufpassen muß man auch, daß die Investitionskosten nicht so hoch sind, daß sich die WW WW [Warmwasser]-WP erst nach ihrer Lebenszeit amortisiert. |
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Ich glaube ja nicht , das ggustl83 vor hat, das WW WW [Warmwasser] immer mit dem Heizstab zu machen, sondern eben nur den Überschusstrom selbst zu verwenden, um beim Nahwärmeversorger nicht beziehen zu müssen.
In dem Fall kostet im das erzeugen der Hälfte des WW WW [Warmwasser] mit Heizstab und Überschussstrom 120.- Euro, wenn er tatsächlich 4000Kwh pro Jahr brauchen sollte. Denke das es eher 2000 bis 2500 pro Jahr braucht und so die Hälfte seines WW WW [Warmwasser] um 75.- Euro erzeugen kann. Das bei Kosten von grade mal 200 bis 250.- Euro (Heizstab und Zeituhr). Den Rest kauft er dann eh beim Nahwärmeversorger. |
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genau, war wohl etwas missverständlich beschrieben.
meine Idee zielt darauf ab, dass ich bevor ich, für 6Cent/kWh, einspeise und das WW WW [Warmwasser] , für 7Cent/kWh,beziehe, den WW WW [Warmwasser]-Speicher befülle und danach erst einspeise. natürlich ist da nicht wirklich eine rießen Spanne aber trotzdem finde ich eine PV Anlage, in der Größenordnung, macht nur mit Eigenverbrauch Sinn. @atma: monatliche Kosten (ohne Abnahme betragen €15,- Grundgebühr+Zählergebühr) aber die ist, wie du auch geschrieben hast, sowieso zum bezahlen egal ob Abnahme oder nicht. |
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Ach so, ich dachte Du willst auf den Speicher mit Wärmetauscher für die Fernwärme ganz verzichten und das Wasser immer elektrisch aufheizen. Na dann gehts, aber wenn Dein Anbieter nur 7 ct. fürs Warmwasser nimmt, dann hast Du ja nur 1 ct. Unterschied. Bei 4000 kWh/Jahr, von denen Du 2000 kWh vom Dach bekommst, kannst Du also nur EUR 20/a sparen. Und das nur, wenn der Strom für den Heizstab zu 100 % vom Dach kommt und kein Anteil vom E-Werk dabei ist, was sich so genau kaum steuern läßt. |
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njet, nix mir immer elektrisch heizen, nur bei Überschuss bzw. auch nur bei Überschuss und gewissen Bedarf.
es ist mir schon klar, dass da nicht die "Einnahmequelle der Zukunft" dahinter liegt jedoch finde ich es eine recht gute Möglichkeit den Strom selbst zu verwerten. Wegen der Steuerung muss ich noch schaun, aber auf der letzten Grazer Messe habe ich doch solche Regelungen gesehen. wollte nur mal fragen ob ich da echt nicht irgenwo einen "Gedankenhakel" habe und es totaler Blödsinn ist. |
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Welchen Wechselrichter hast du für die PV vorgesehen?
Es gibt welche, die diese Steuerung bereits mitbringen. |
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derweilen habe ich noch keine in der Auswahl.
hast eventuell genauere Info´s über WR WR [Wechselrichter] die die Regelung integriert haben? |
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Gedankenhakel hast Du, aber totaler Blödsinn ist es auch wieder nicht: Eigentlich sind es zwei Gedankenhakel: 1) Du sparst mit Heizstab gegenüber dem Nahwärmeversorger zwar minimal, nämlich 1 ct/kWh. Aber Du zahlst sofort drauf, wenn auch nur ein Teil des Stroms für den Heizstab nicht vom Dach kommt. Und so konstant ist das Angebot an PV-Strom nun auch nicht. 2) Wenn Du mit dem PV-Strom die Wärme vom Nahwärmeversorger ersetzt, dann kostet das 6 ct. statt 7 ct... Wenn Du mit dem PV-Strom aber den Strom vom EVU ersetzt, dann kostet das 6 ct. statt 17 ct. Der Gewinn durch Eigenverbrauch für Waschmaschine, Geschirrspüler, E-Herd etc. ist also 11-mal so hoch. Nur gehen sich all diese Geräte nicht gleichzeitig mit dem Heizstab aus. Daher würdest Du in Summe mit dem Heizstab einen (kleinen) Verlust einfahren. 1 |
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Bei Kostal weiß ichs ... die hatten stets ein bissl mehr serienmäßige Ausstattung als andere Hersteller, bei denen man nachrüsten musste. Wenn man eine Steuerkarte zukaufen muss, bringst des nimmer wirklich. Geh aber davon aus, dass einige Hersteller hier schon nachgebessert haben und für einen Websever oder Steuerkontakte nix mehr extra verlangen. ||
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Hallo bts, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: PV-Praxiswerte nach einem Jahr |
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Mal sehen, ob mans lesen kann Auswertung Stromverbrauch/PV/Eigenverbrauch 2011 - Ende August 2014
gerechnet mit 18Cent/kWh Netzbezug und 8c/kWh Einspeisung. Leider ned als Vergleich für andere EFH's geeignet, da teilweise Strom fürs Büro drin ist. Und massive Schwankungen weil der kalte 12/13er-Winter vorwiegend mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Büro geheizt wurde und der milde 13/14er mit einem Austria-Email-Schmuckstück aus den 60ern. Zudem ist heuer "dank" des unsommerlichen Sommers das Splitgerät im Büro so gut wie nie im Kühlbetrieb gelaufen. Auch weil die Luft dank Aerosilent Bianco aufbereite wird und nicht mehr allein mittels EWT und Abluftventilator => weniger Fensterlüften, weniger heiße Luft im Raum. Der Eigenverbrauch der PV ist erst mit Büro und Elektroauto über 40% geklettert ... und das trotz ner kleinen 3,5kWp-Anlage. |
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@bts: da soll wirklich nur der Überschuss rein und wenn kein Überschuss vorhanden ist und ww benötigt wird dann über Fernwärme. Und vorrangig sollen natürlich die übrigen Verdächtigen mit Strom bedient werden.
Es muss doch regelbar sein, dass ich den heizstab ansteuere wenn die pv Überschuss liefert UND ww benötigt wird. @2moose: gute Aufstellung! |
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Der potentialfreie Kontakt vom WR WR [Wechselrichter] schaltet ab einer gewissen Leistung durch. Aber ist er so programmiert, daß er sofort abschaltet, wenn eine Wolke am Himmel ist? Eigentlich brauchst Du für eine Steuerung, die so exakt anspricht ein externes Kisterl, das ein S0-Signal vom WR WR [Wechselrichter] bekommt und ein S0-Signal von einem Zwischenzähler, hinter dem alle E-Geräte im Haushalt außer dem Heizstab hängen. Dann muß dieses Kisterl WR WR [Wechselrichter]-Leistung minus E-Geräte rechnen und nur wenn das Resultat größer als die Heizstableistung ist, darf der Heizstab laufen, sonst muß er sofort abgeschaltet werden. Das ist schon machbar, aber es klingt nach Eigenbau. |