« Heizung, Lüftung, Klima  |

Optimaler Pufferspeicher + FRIWA für WP

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 ... 3 ... 12  13  14  15 ... 16 ... 74  75  76 
  •  Christiano
  •   Silber-Award
7.12.2018 - 20.6.2024
1.516 Antworten | 48 Autoren 1516
51
1567
Hallo,
wie bereits in einem anderen Treath mitgeteilt überlege ich unseren Pufferspeicher zu wechseln. Mich stören vor allem beim vorhandenen Pufferspeicher die Abstrahlverluste und Mikrozirkulation durch den geraden Anschluss. Die Beladung durch unsere 1155 funktioniert sehr gut. Man könnte den vorhandenen Puffer höherwertiger isolieren und mit Thermosiphons ausstatten oder meine ursprüngliche Absicht einen 500l Roth Quadroline Typ TQ-T hierfür zu kaufen. 
Den vorhanden Puffer müsste man dann in der Bucht eninstellen und den Verlust als Leergeld abhacken. Die vorhandene Oventrop Regumaq Xc-30 hat ausreichende Leistung für unsere Ansprüche. Hier gibt es aber Alternativen auf den Markt wie die neue von FRIWA für WPWP [Wärmepumpe] von TA (Technische Alternative).

Das Thema Puffer+FRIWA für eine WPWP [Wärmepumpe] muss man gesondert von anderen Wärmequellen betrachten. Bisher wurden Pufferspeicher überwiegend für thermische Solaranlagen und Hochtemperaturheizungen konzipiert. Diese haben im Betrieb im Verhältnis zur WPWP [Wärmepumpe] eine geringere Spreizung und die Effizienz leidet weniger bei steigender Wassertemperatur. 
Bei der WPWP [Wärmepumpe] sollte man möglichst tiefe Temperaturen im Puffer einspeichern, der Zielwert 45°-48° ist mit der vorhandenen FRIWA völlig ausreichend. 
Eine WPWP [Wärmepumpe] hat in der Regel einen hohen Volumenstrom (Ausnahme die KNV/Nibe 1155) jenes meist zur Durchmischung im Puffer führt. Der TQ-T kann laut Aussage eines Roth Mitarbeiters auch bei einen Volumenstrom bis zu 30l/min noch einschichten. Halte dies für möglich aber besser man nimmt hier weniger an denn 20l/min würden für viele WPWP [Wärmepumpe] Besitzer reichen. 
Den Puffer gibt es in verschiedenen Ausstattungsvarianten für die Strahlungsverluste wie Label A und B, Kostenunterschied ca. 250.€ wobei man anscheinend die Thermocoatvariante nachrüsten könnte. 

Würde mich freuen wenn möglichst viele sich bei der Auslegung eines Puffer mit FRIWA  für eine WPWP [Wärmepumpe] beteiligen würden. 

Welche am Markt befindliche Puffer und FRIWA kommen hier in Frage?
Wie sollte der optimale Puffer konzipiert sein?
Halte diesen Puffer für sehr gut geeigent aber vielleicht weiß jemand Alternativen.

Wolfgang

  •  radis
2.1.2019  (#261)

zitat..
Pedaaa schrieb:

5. Einspeisung seitlich oberer Bereich ist bester Kompromiss


Das könnte ich mir auch gut vorstellen.

1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
2.1.2019  (#262)
So, Leute... 
Mit Excel kann man da nicht wirklich was schönes darstellen. 
Aber ich habe eine gute Möglichkeit gefunden:


2019/20190102128438.png


2019/20190102404419.png

Ich denke, das zeigt alles auf einen Blick ganz brauchbar.
In den Grafiken sind auch die einzelnen Daten/Messpunkte dargestellt. Dazwischen ist alles interpoliert.

Aber bitte Bedenken:
wir haben hier nur 3 Messläufe...
Damit ein Kennfeld darstellen ist eigentlich fast ein Verbrechen!!!
Aber irgendwo muss man ja starten, oder?

Und ich denke die Messmethode ist irgendwo nicht ganz sauber.
Laut Auswertung wäre eine Spreizung mit ca. 20K am schlechtesten. Darüber und darunter wirds leicht besser.
Das glaube ich so nicht ganz. Ich denke der größte Messfehler kommt rein, wenn sich die Spreizungen rasch ändern. z.B. beim Start oder auch beim 1. Rücklaufkick. Diese schnellen Änderungen zerstreuen die Messung doch deutlich.
Ich hab das versucht so gut es geht rauszufiltern. Aber für eine wirklich brauchbare Grafik müssten einfach mehr Daten her...
(der arme Jan... unsere einzige Datenquelle... )

1
  •  JanRi
2.1.2019  (#263)
Hi,

danke für die "Kennfelder"!

zitat..
Pedaaa schrieb: (der arme Jan... unsere einzige Datenquelle... )


Ein neues Log gibt es heute abend (hatte keinen zweiten Stick dabei), denn ich habe heute nach 43h Abkühlung mal nachgeladen und extra für radis dabei gezapft. Puffer war unten aber noch zu warm, lief im VL VL [Vorlauf] bei 1% wieder bis 50C hoch. Ich glaube inzwischen auch, dass "Zieltemperatur" mit einem recht weit oben angebrachten Abschaltsensor sinnvoll ist, denn damit vermeidet man das Hochlaufen am Ende. Ich habe nur noch keine Idee, wie man das Hochlaufen der Pumpe am Anfang unterbindet. Radis, wie gehst du damit um?

Was die WPWP [Wärmepumpe] anscheinend gar nicht mag, sind Änderungen der Methode (Zieltemperatur/Delta-T) beim Lauf. Hat zwar bei fester Pumpe keinen Einfluss, aber ich habe dennoch mal umgeschaltet, weil ich den Eindruck gewonnen habe, dass "Zieltemperatur" später abschaltet. Hat nichts gebracht, aber letztlich hat sich dann die Steuerung aufgehängt. Die WPWP [Wärmepumpe] ging zurück auf Heizen, aber sie zeigte weiter Warmwasser an (auch im Uplink) und schaltete auch mein Relais nicht zurück. Das Umschaltventil hingegen war zurückgeschaltet. Ich habe sie dann letztlich nur mit Power-Cycle da rausbekommen.

Beim nächsten Mal wird nichts verändert emoji

Viele Grüße,

Jan

1
  •  radis
2.1.2019  (#264)

zitat..
JanRi schrieb: Hi,
Ein neues Log gibt es heute abend (hatte keinen zweiten Stick dabei), denn ich habe heute nach 43h Abkühlung mal nachgeladen und extra für radis dabei gezapft. Puffer war unten aber noch zu warm, lief im VL VL [Vorlauf] bei 1% wieder bis 50C hoch. Ich glaube inzwischen auch, dass "Zieltemperatur" mit einem recht weit oben angebrachten Abschaltsensor sinnvoll ist, denn damit vermeidet man das Hochlaufen am Ende. Ich habe nur noch keine Idee, wie man das Hochlaufen der Pumpe am Anfang unterbindet. Radis, wie gehst du damit um?


Radis, wie gehst du damit um?
Gar nicht, ich habe ja (noch?!?) kein externes Umschaltventil. Bei mir wird in einen "dicken" Pufferabschnitt, D=80cm, H=90cm bei auch etwa 60%? eingeschichtet.
Zieltemperatur habe ich lange gefahren, wobei ohne Nachladung der Rücklauf am Ende in die Höhe schießt. Hier durchmischt die hohe Strömungsgeschwindigkeit Am Anfang und  zum Schluß offensichtlich den Puffer.
Bei Nachladung mit 1% ( 2,1l/Min.) geht es bei mir deutlich über die 50°C Vorlauf hinaus.
Daher habe ich die Einstellung mit 9% (3,2l/Min.)ausprobiert:
Hier erreiche ich am Ende der Ladung auch zwar 50°C im Vorlauf, aber der Rücklauf bleibt nun weiter unten!
Mein vorläufiges Fazit:
Egal, für welches "Pufferdesign" man sich entscheidet, die Fühler und die Einstellungen der WPWP [Wärmepumpe] sind immer auch daran anzupassen. Das klingt banal, ist es aber nicht!
Zu den neuen Versuchen:
Die Gleichzeitige Entnahme (vielleicht 20Min mit durchschnittlichem Duschlauf)? wird das Wasser unten abkühlen und daher andere Ergebnisse liefern, als die bisherigen Szenarien.....Die Spannung bleibt!

1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
2.1.2019  (#265)
Ich hab mich noch ein wenig mit meinem neuen Auswertungs-Tool gespielt.
(ich hoffe ich spame euch jetzt nicht voll mit diesen Grafiken)

Vor allem die "Sweetspots" abhängig von der Spreizung waren mir ein Rätsel...
Nach einigen weiteren Untersuchungen der Messwerte, deutet für mich aber alles darauf hin, dass gar nicht so viel Messfehler vorhanden ist, sondern der Auswertungs-Ansatz nicht stimmt. 
Die Spreizung hat eigentlich viel weniger (bis gar keinen) Effekt auf die AZ.

Den Unterschied bringt ziemlich klar die Sole-Mitteltemp vs. der VL VL [Vorlauf]-Temp!
Je geringer die Sole-Temp und je höher die VL VL [Vorlauf]-Temp, umso schlechter die AZ.
Ja, ich meine wirklich die VL VL [Vorlauf]-Temp.... 
nicht die Spreizung und auch nicht die Heizmitteltemp und nicht sonstwas.

seht mal:
das scheint eine fast lineare Abhängigkeit zu sein:


2019/20190102865091.png


Wundert mich ehrlich gesagt... Aber das sieht mir nicht nach Messfehler oder Zufall aus.
Dachte immer Spreizung und Mitteltemp spielen da viel mehr mit... Aber OK... bin gespannt auf weitere Messdaten, dann kann das ja weiter beobachtet werden

1
  •  radis
2.1.2019  (#266)
Super Auswertung! Welche Versuche sind vertreten, alle?
Zugegeben, ich blicke noch nicht wirklich durch, aber diese Vermutung hatte ich auch. Bei den Kurven von Jan (Versuch 4) sieht man in der ersten Hälfte ein deutliches Absacken der Soletemperatur. In der zweiten Hälfte erholt sie sich dann wieder. Das sind zwar nur geringe Unterschiede, aber die haben scheinbar einen großen Einfluss auf das Ergebnis.
OT
Wenn ich hier eine Datei einstellen wollte, müsste ich dann einen Cloudspeicher haben? Wenn ja, welche kiönntet ihr empfehlen?

1
  •  radis
2.1.2019  (#267)
Noch mal zu der Auswertung:
Danach müsste die beste AZ bei Vorlauf ca. 42°C und etwas darunter liegen. Angenommen,es stimmt, würde es aber allen bisherigen Erkenntnissen widersprechen........

1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
2.1.2019  (#268)
so würd ichs nicht ganz sehen. 
z.B. laut dem Diagramm:
Bei einer Sole-mittel-temp von 1,8°C würdest du mit VL VL [Vorlauf] 46°C noch deutlich bessere AZ bekommen, als bei Sole 0°C und VL VL [Vorlauf] 42°C  

Aber ich würd mich noch nicht drauf versteifen:
Das Diagramm ist mit verhältnismäßg sehr, sehr wenigen Messdaten erstellt, und viele der Bereiche sind nur interpoliert. Die kleinen schwarzen Punkte zeigen die einzigen tatsächlichen Messpunkte an. 

Mal schaun wies weitergeht. Ich werde sämtliche Messdaten eintragen, die Jan uns liefert. Dann werden wir ja sehen, wie sich das Diagramm weiterentwickelt.

Daraus Schlüsse zu ziehen ist ehrlich gesagt nicht sehr einfach. (Vor allem jetzt schon)
Zum einen gilt das Ganze nur für den Leistungsbreich von ~4kW thermisch, zum anderen nur für Jans Hydraulik und um wirklich die Abhängigkeiten zu erkennen, müsste hier ein 4D oder 5D Diagramm gemalt werden.... Aber sowas kann man weder darstellen noch lesen

1
  •  JanRi
2.1.2019  (#269)
Hallo in die Runde,

coole Idee mit der neuen Grafik... dazu schreibe ich aber später was. Ihr wartet ja schon auf die neuen Daten emoji

Lauf 5: Nachladen nach 43h Abkuehlung

Start: 41,0 / 39,3 / 30,1
Stop : 46,0 / 45,7 / 36,9
Dauer: 58 min
Verdichter: 1,026 KWh
Steuerung : 0,041 KWh
Total : 1,067 KWh

Thermisch (geschaetzt): 3,611 KWh
AZ Verdichter (geschaetzt): 3,469
AZ total (geschaetzt) : 3,336

Es gab eine Zapfung ab 12:31, das ist Minute 35 im Diagramm. 

Ich werde nachher schreiben, was genau ich gezapft habe. Da mich das Ergebnis doch etwas überrascht hat, zuerst einmal die Quizfrage an euch: Wieviel habe ich da gezapft mit 10 l/min (Warmwasserdurchsatz, nicht Primärdurchsatz)?

Verdichter:


2019/20190102712625.jpg

Total:


2019/20190102234078.jpg

Pedaaa, dir schicke ich die Rohdaten gleich hinterher. Radis, von dir bräuchte ich noch eine Mailadresse per PN, damit ich sie dir auch schicken kann.

zitat..
radis schrieb: Egal, für welches "Pufferdesign" man sich entscheidet, die Fühler und die Einstellungen der WPWP [Wärmepumpe] sind immer auch daran anzupassen. Das klingt banal, ist es aber nicht!


Yep!

Was Messfehler angeht: Die Trägheit des Wärmetauschers infolge der inneren Wärmekapazität scheint nicht ohne zu sein. Schaut euch die Stelle an, an der der RL RL [Rücklauf] nach der Zapfung runtergeht. Der VL VL [Vorlauf] folgt deutlich verzögert und genau dazwischen liegt der Peak der Leistung und der AZ. Das ist aber gar kein wirklicher Peak, sondern nur die Nachwirkung der Trägheit (hier zum Guten). Genau das gleiche passiert bei Lauf 4 an der Stelle, an der die erste Runde rum ist. Da bricht die AZ ja auch ein... weil der Wärmetauscher noch kalt ist und erst einmal gehörig was puffern muss.

Nach Brinks Kommentar weiter oben habe ich auch mal einen Blick auf die Heißgastemperatur geworfen (BT14) - die lag hier bei 77C und im Lauf 1 haben wir sogar 78,5 erreicht. Eventuell ist das der Punkt, der dann wirklich die Effizienz nach unten zieht.

Das Rätsel um die Zapfmenge löse ich nachher auf, wenn es wenigstens einen Tipp dazu gegeben hat emoji

Viele Grüße,

Jan

1
  •  radis
2.1.2019  (#270)
50ltr.?  Jetzt auflösen!

1
  •  JanRi
2.1.2019  (#271)
Hi,

zitat..
radis schrieb: 50ltr.?  Jetzt auflösen!


Ungeduldig emoji

50 Liter oder so hätte ich auch angesichts der Grafik erwartet. 

Ich habe 0,5 KWh laut WMZ der Friwa gezapft. KWh sind IMO hier sinnvoller als Liter, da die ersten Liter mit dem wärmeren Wasser aus der Leitung im Haus gespeist werden und es erst danach kalt wird. Die KWh hingegen zeigen, wieviel Wärme wirklich aus dem Puffer gezogen wurde.

0,5 KWh 7C->41C sind gerade einmal 12,6 Liter Warmwasser. Real werden es einige mehr sein, weil das Wasser in der Leitung im Keller eher bei 12C liegen dürfte.

Für eine verlässliche Anzeige des Friwa-RL war das zu wenig, denn das analoge Instrument braucht ein paar Minuten, um sich einzupendeln. Da bei 18l/min der Rücklauf bei 25C und bei 6l/min bei 15C lag, dürften wir hier vermutlich irgendwo um 18..20C gewesen sein, die sich dann mit dem Wasser unten zu den 25C gemischt haben, die wir als RL RL [Rücklauf] kurzzeitig gesehen haben. Oben hatten wir zu dem Zeitpunkt 43C. Also lag das Delta primärseitig bei 23-25K. Entsprechend sind primärseitig 17-19 Liter aus dem Puffer gezogen worden.

Einströmung Friwa-RL und Ansaugung WPWP [Wärmepumpe]-RL liegen 90 Grad gegeneinander versetzt. Da unten hat es also schon eine ordentliche Durchmischung gegeben.

Den zeitlichen Versatz im Diagramm kann man leicht erklären. Es sind ca. 5-6 Meter Leitung, was bei 28x1,5 knapp 3 Liter entspricht (das alleine ist eine volle Minute). Dazu muss das kalte Wasser noch den Puffer durchqueren und die Leitung selbst muss auch noch abkühlen.

Auf den Ladevorgang bzw. die Temperaturen oben und auf 60% hatte dieser deutlich sichtbare Einbruch quasi keine Auswirkungen.

Viele Grüße,

Jan

1
  •  radis
2.1.2019  (#272)

zitat..
Pedaaa schrieb:

Den Unterschied bringt ziemlich klar die Sole-Mitteltemp vs. der VL VL [Vorlauf]-Temp!
Je geringer die Sole-Temp und je höher die VL VL [Vorlauf]-Temp, umso schlechter die AZ.
Ja, ich meine wirklich die VL VL [Vorlauf]-Temp.... 
nicht die Spreizung und auch nicht die Heizmitteltemp und nicht sonstwas.

seht mal:
das scheint eine fast lineare Abhängigkeit zu sein:

Wundert mich ehrlich gesagt... Aber das sieht mir nicht nach Messfehler oder Zufall aus.
Dachte immer Spreizung und Mitteltemp spielen da viel mehr mit... Aber OK... bin gespannt auf weitere Messdaten, dann kann das ja weiter beobachtet werden


Das könnte hier mit übereinstimmen:
http://www.jahresarbeitszahlen.info/index.php/einfluesse/temperaturhub


1
  •  radis
2.1.2019  (#273)

zitat..
JanRi schrieb: Hi,
Auf den Ladevorgang bzw. die Temperaturen oben und auf 60% hatte dieser deutlich sichtbare Einbruch quasi keine Auswirkungen.

Viele Grüße,

Jan


Das ist ja schon mal sehr gut, bei 20ltr. WW sollte es hier aber auch keine Probleme geben, selbst bei mehrfacher Menge nicht.
Du hast vermutlich mit 1% WT-Pumpe geladen? Was mich stört, ist die geringe AZ. Bei mehr und längerer Entladung durch die Friwa würde die AZ in die Höhe gehen? Des weiteren stört mich an dieser Einstellung, daß die Lade-Endtemperatur 7K über der Endtemperatur des Speichers liegt. Das bedeutet, daß hier die Effizienz auch deutlich einbricht, wenn es stimmt, daß die VL VL [Vorlauf]-Temperatur maßgeblich zur Effizienz beiträgt. Dabei waren die Ausgangsbedingungen durch die hohe Soletemperatur doch gar nicht so schlecht?
Ich muß jetzt erst mal eure Erkenntnisse abwarten, würde mich aber schon mal auf einen Versuch mit deutlich längerer WW WW [Warmwasser]-Entnahme und etwas mehr Durchsatz der WT-Pumpe freuen. Na, nun kommt doch mal hinter dem Ofen hervoremoji

1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
2.1.2019  (#274)
Ich kanns aber noch nicht recht glauben, dass nur Sole vs VL VL [Vorlauf]. Temp entscheidend ist... Auch wenn die ersten Messwerte das andeuten.
Im Gegensatz zu einer Flächenheizung, wo die Heizmitteltemp für die Heizleistung entscheidend ist, spielt in unserem Fall aber die VL VL [Vorlauf]-Temp vielleicht doch die größere Rolle.
Der Unterschied zwischen 12 oder 22K Spreizung scheint hier aber definitv nicht groß zu sein. Auch ein Unterschied an Pumpenstrom ist fast nicht vorhanden.
(Gibt ja auch fast keinen Widerstand)

Super wärs, wenn wir in Zukunft vielleicht noch Messungen bei 7K und 15K oder so ähnlich bekommen (bei ähnlichen Sole-Temps)

Ich trag Jans Messung morgen ins Auswertungs-Tool ein. Vielleicht gibts dann schon bissl feinere Aussagen


1
  •  JanRi
2.1.2019  (#275)
Hi,

zitat..
radis schrieb: Das ist ja schon mal sehr gut, bei 20ltr. WW sollte es hier aber auch keine Probleme geben, selbst bei mehrfacher Menge nicht.


Naja... zu sehen war schon was und die Zapfung selbst hat die AZ für einen Moment durch den kälteren Rücklauf deutlich verbessert.

zitat..
radis schrieb: Du hast vermutlich mit 1% WT-Pumpe geladen?


Ja.

zitat..
radis schrieb: Was mich stört, ist die geringe AZ. Bei mehr und längerer Entladung durch die Friwa würde die AZ in die Höhe gehen? Des weiteren stört mich an dieser Einstellung, daß die Lade-Endtemperatur 7K über der Endtemperatur des Speichers liegt.


Das stört mich auch, zudem die sehr hohe Heißgastemperatur. Aus Lauf 1 (weil die meisten Daten) habe ich dazu mal folgende Punktwolke erzeugt:


2019/20190102930849.jpg
Die Message ist klar, oder? 65C Heißgas entsprechen etwa 43C Vorlauf. Dieser "Buckel" könnte auch Pedaaas Beobachtungen erklären. Das Stück ganz links würde ich ignorieren, weil nur einzelne Arbeitspunkte. Wobei... Lauf 4 sollte hier spannend sein!


2019/20190102326647.jpg
Noch klarer emoji   .... oder auch nicht, weil im Widerspruch zu Lauf 1. Hmmm...

Damit dürfte das Laden in Stufen schon wegen des Heißgases sinnvoller sein als in einem Schlag. Die erste Runde ist in jedem Fall effizienter als die erste Hälfte einer Ladung mit extremer Spreizung. Die zweite Runde nimmt sich gegen die zweite Hälfte dann nicht mehr viel. "Überschießen" geht aber trotzdem. Bei kleinerer Spreizung und damit höherer Spreizung bleibt man aber nicht so lange bei extremen Temperaturen. Zum Vergleich: Lauf 3 hatte 16 Minuten mit >45C VL VL [Vorlauf], Maximum war 52,5. Lauf 4 hatte zwar auch 15 Minuten über 45C, aber das Maximum bei 46,3. Letzteres mag aber Zufall sein, weil die Stufen so gut gepasst haben, was sie in Wahrheit ja nicht müssen.

Ich schreibe dazu nachher noch mehr, jetzt erstmal noch:

zitat..
radis schrieb: Ich muß jetzt erst mal eure Erkenntnisse abwarten, würde mich aber schon mal auf einen Versuch mit deutlich längerer WW WW [Warmwasser]-Entnahme und etwas mehr Durchsatz der WT-Pumpe freuen.


Was schlägst du konkret vor? Wenn ich morgen oder übermorgen auf der Baustelle bin, kann ich dem Maler verbieten, warmes Wasser zu nehmen und noch einen Versuch laufen lassen. Sollen es wieder 12% (5-5,2 l/min) sein oder wollen wir noch höher gehen so in Richtung 7K Spreizung (würde ich intuitiv bei ca. 8-8,5 l/min vermuten)? Wann soll ich wieviel und wie sehr zapfen?

Der Puffer wird morgen ja noch halbwegs geladen sein. Vielleicht sollten wir den Start auch automatisieren. Heute hatten wir vorher unten ja 30,1, was eigentlich zuviel war. Von daher könnte ich den Start auf vielleicht 26 oder 28C unten stellen (in jedem Fall aber tiefer als die aktuelle Temperatur unten) und dann so zapfen, dass die Zapfung die WW WW [Warmwasser]-Bereitung startet und in diese hineinreicht.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir die vollen 200 Liter "oben" von 45C auf 15C abkühlen können (bei 6 l/min -> Dusche), dann sind das fast 7 KWh. Wenn wir mit 18 l/min (-> Badewanne) zapfen, bleiben 4,6 KWh. Wenn wir realistisch bleiben wollen für eine Teilentladung (zumal der Puffer dann ja schon eine Weile stand und die Friwa bei Untertemperatur Vollgas gibt), sollten wir also deutlich unter diesen Werten bleiben, denn komplett entladen bringt uns ja keine neuen Erkenntnisse. Was denkt ihr?

2 KWh mit 6 l/min wäre in etwa eine Duschung mit 50 Liter (also 8 Minuten laufendes Wasser).

Viele Grüße,

Jan

2
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
2.1.2019  (#276)
Bzgl. Heißgas:
Hast du die Werte auch in den ersten Log-files drin?! Dann würd ich das auch mit reinnehmen und weitere Zusammenhänge suchen...

Wenn ichs mir aussuchen kann, dann würd ich noch 1-2 Ladungen mit verschiedenen (anderen) Spreizungen sehen wollen. Mit möglichst gleichen Startbedingungen.
Damit können wir auf eine bestmögliche Lade-Strategie schließen.
Oder auch mit gleichen Spreizungen, das würde dann die bisherigen Messungen hoffentlich bestätigen.
Sole-Temp können wir ja leider schwer festlegen..

Während des Ladevorgangs zapfen ist zwar interessant, aber für ein "Kennfeld-Diagramm" unnütz. Zum einen können wir das Zapfverhalten ohnehin nicht wirklich beeinflussen, zum andern verfälscht das die AZ Daten ziemlich.

1
  •  JanRi
2.1.2019  (#277)
Hi,

und weiter geht es:

zitat..
Pedaaa schrieb: Auch ein Unterschied an Pumpenstrom ist fast nicht vorhanden.


Ich glaube, da spielt die Soleseite eine wesentlich größere Rolle. Die Pumpe zieht 6W bei 25% im Heizbetrieb mit viel mehr Widerstand. Laut Datenblatt zieht sie minimal 4W. Also werden wir hier bei 4 oder 4,einbisschen liegen. Das dürfte komplett egal sein.

zitat..
Pedaaa schrieb: Super wärs, wenn wir in Zukunft vielleicht noch Messungen bei 7K und 15K oder so ähnlich bekommen (bei ähnlichen Sole-Temps)


Siehe letztes Posting... ich kann da gerne irgendeinen höheren Volumenstrom einstellen. Nach den Erfahrungen von heute will ich aber im Laufen nicht mehr viel dran fummeln. 8 l/min sollten bei 4 KW Heizleistung aber etwa 7K ergeben. Am Anfang wird die Spreizung etwas größer sein, am Ende kleiner. Ich könnte natürlich auch "delta-t" und Auto verwenden, aber da spielen dann wieder andere Effekte mit rein, die wir hier nicht haben wollen.

Ich habe mir über den Ansatz grundsätzlich Gedanken gemacht. Nibe schreibt im Handbuch: "„Deltat.“ wird für Speicher mit Rohrwärmetauscher empfohlen. „Zielt.“ wird für Speicher mit
Doppelmantel und Speicher mit Brauchwasserwärmetauscher empfohlen."

Unsere leeren Eimer sind eher letzteres.

Von daher will ich demnächst auch mal mit "Zieltemperatur" messen, aber da muss ich vorher nochmal den Zuheizer anwerfen, denn ohne ausreichend genaue Durchflussmengen für 2-11% WT kann ich keine AZ bestimmen. Interpolieren will ich das nicht, das birgt zuviel Fehlerpotential.

Ich hatte zu "Zieltemperatur" ja schon was geschrieben, hier nochmal konkreter:

Pumpe auf hoher Leistung am Anfang - 100% normal, bis zu 50%, wenn eingedrosselt, mehr Drosselung nicht möglich. Diese Phase dauert nach einem älteren Log von mir (nicht ganz kalter Speicher, oben ca. 33 am Anfang, unten 22):

2 min mit 100%
6 min, bis 12% erreicht sind (5 l/min)
6 min bis 1%
104 min (!) mit 1%

Danach ging es dann wieder hoch, weil ich damals UNTEN abgeschaltet und somit voll durchgeladen habe. Im Vergleich zu Lauf 1 ist aber zu erahnen, dass bei Abschaltung oben die 1%-Phase vermutlich fast bis Ende reicht und höhere Drehzahlen dann nur noch dazu dienen, das Überschießen einzudämmen, was ja genau unser Ziel ist. Wenn man nicht durchlädt, dauert das hoffentlich nicht so arg lange.

Bleibt der Anfang. Bis zum Erreichen von 12% (also in den ersten 8 Minuten) rauschten 124 Liter durch, davon 92l in 4 Minuten mit >50%. Wenn man da stattdessen mit 50% (15,9 l/min) arbeiten würde (was ja geht, wenn man das Maximum herunternimmt), dann wären das noch 63 Liter und insgesamt dann 95 Liter mit >12%. Eventuell noch weniger, weil ich die gleiche Zeit unterstelle, aber vielleicht geht der Abstieg von 50% ja auch viel schneller als von 100%.

Das ist immerhin ein fünftel des Puffers, aber ist das wirklich schlimm? Damals mit 100% (26,9 l/min) am Anfang war es schlimm, denn es hat "oben" um 3K gesenkt (60%-Sensor hatte ich da noch nicht). Mit dem halben Durchfluss würde oben vermutlich weniger passieren, aber ich kann mir vorstellen, dass es im unteren Teil wärmeres Wasser nach unten trägt und dort mehr zur Vermischung beiträgt. Das wiederum würde die RL RL [Rücklauf]-Temperatur erhöhen, was wir ja durchaus wollen und was uns da unten auch nicht weiter stört.

Im damaligen Log sieht man diesen Effekt nicht, aber das war ein natürlich abgekühlter Puffer ohne extremen Kalteintrag von der Friwa ganz unten.

Was haltet ihr von diesen Überlegungen für einen Puffer, der wie meiner bei ca. 60% der Höhe (ganz genau: 61,5% - auf 93cm von 151, wenn man die Füße wegrechnet) einspeist?

Viele Grüße,

Jan

1
  •  JanRi
2.1.2019  (#278)
Und noch zu Pedaaa:

zitat..
Pedaaa schrieb: Bzgl. Heißgas:
Hast du die Werte auch in den ersten Log-files drin?! Dann würd ich das auch mit reinnehmen und weitere Zusammenhänge suchen...


Ist in allen Logs drin -> BT14


zitat..
Pedaaa schrieb: Wenn ichs mir aussuchen kann, dann würd ich noch 1-2 Ladungen mit verschiedenen (anderen) Spreizungen sehen wollen. Mit möglichst gleichen Startbedingungen.


Die sind nur recht aufwendig herzustellen - ich denke, damit warten wir noch, bis wir im Haus wohnen (dauert nicht mehr lange) und somit quasi täglich Testdaten entstehen. Aktuell muss ich dafür ziemliche Mengen Wasser durch den Ausguss jagen.


zitat..
Pedaaa schrieb: Oder auch mit gleichen Spreizungen, das würde dann die bisherigen Messungen hoffentlich bestätigen.


Das entsteht dann ja auch, wobei wir mit Lauf 1, 3 und 5 ja schon drei Läufe mit 1% haben. Seltsamerweise unterscheiden sie sich erheblich im Detail.


zitat..
Pedaaa schrieb: Während des Ladevorgangs zapfen ist zwar interessant, aber für ein "Kennfeld-Diagramm" unnütz. Zum einen können wir das Zapfverhalten ohnehin nicht wirklich beeinflussen, zum andern verfälscht das die AZ Daten ziemlich.


Hinsichtlich des "Kennfeldes" hast du recht, aber dazu werden wir ja noch massenhaft Daten aus dem Betrieb erhalten. Hinsichtlich des Verhaltens des Puffers kann ich Radis Argument für einen solchen Versuch gut nachvollziehen, denn in der Realität wird das Nachladen, sofern nicht zeitlich gesperrt, wohl des öfteren durch das Zapfen angestossen (darum will ich das ja auch so machen), wobei das Zapfen dann weitergeht und ordentlich kaltes Wasser unten reinwirft. 

Zudem, und das finde ich auch interessant, erzeugt der starke Volumenstrom der Friwa einen deutlichen unten->oben-Strom im Puffer, was eine Ladung von unten durchaus begünstigen könnte (wobei vermutlich mehr kälteres Wasser von unten nach oben kommt als die WPWP [Wärmepumpe] nachliefert). In Lauf 5 sieht man diesen Effekt nicht, aber die Zapfung war ja auch sehr kurz.

Viele Grüße,

Jan




1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
2.1.2019  (#279)
Nur noch soviel dazu:
Siehe mal mein allererstes Bild in diesem Thread mit den 2x Sprührohren.
Würde das nicht alle deine Sorgen lösen?
Friwa Durchsatz und Zielwertladungs-Anfang wären dann kein Thema mehr

1
  •  JanRi
2.1.2019  (#280)
Hi,

theoretisch ja... praktisch nein, denn um die einbringen zu können, müsste man den Puffer komplett abbauen und aus der Nische herausnehmen. Dazu müsste die Dämmung weg, eine Abwasserleitung rückgebaut werden, die Anschlussleitungen teilweise rückgebaut und vermutlich sogar die Friwa abgebaut werden.

Da wäre der anfängliche Kurzschluss viel einfacher zu realisieren. Der würde den Zieltemperaturanfang ja auch leicht im Kreis laufen lassen können.

Viele Grüße,

Jan

1
  •  radis
2.1.2019  (#281)

zitat..
JanRi schrieb: Hi,

Was schlägst du konkret vor? Wenn ich morgen oder übermorgen auf der Baustelle bin, kann ich dem Maler verbieten, warmes Wasser zu nehmen und noch einen Versuch laufen lassen. Sollen es wieder 12% (5-5,2 l/min) sein oder wollen wir noch höher gehen so in Richtung 7K Spreizung (würde ich intuitiv bei ca. 8-8,5 l/min vermuten)? Wann soll ich wieviel und wie sehr zapfen?

Der Puffer wird morgen ja noch halbwegs geladen sein. Vielleicht sollten wir den Start auch automatisieren. Heute hatten wir vorher unten ja 30,1, was eigentlich zuviel war. Von daher könnte ich den Start auf vielleicht 26 oder 28C unten stellen (in jedem Fall aber tiefer als die aktuelle Temperatur unten) und dann so zapfen, dass die Zapfung die WW WW [Warmwasser]-Bereitung startet und in diese hineinreicht.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir die vollen 200 Liter "oben" von 45C auf 15C abkühlen können (bei 6 l/min -> Dusche), dann sind das fast 7 KWh. Wenn wir mit 18 l/min (-> Badewanne) zapfen, bleiben 4,6 KWh. Wenn wir realistisch bleiben wollen für eine Teilentladung (zumal der Puffer dann ja schon eine Weile stand und die Friwa bei Untertemperatur Vollgas gibt), sollten wir also deutlich unter diesen Werten bleiben, denn komplett entladen bringt uns ja keine neuen Erkenntnisse. Was denkt ihr?

2 KWh mit 6 l/min wäre in etwa eine Duschung mit 50 Liter (also 8 Minuten laufendes Wasser).

Viele Grüße,

Jan


 Zunächst möchte ich noch mal die Frage los werden bzgl. Cloud.
Habt ihr wirklich keine Empfehlung?
Nach einer wissenschaftl. Untersuchung (die wollte ich hier gerne zum Download einstellen) liegt bei der WPWP [Wärmepumpe] mit R407C die größte Effizienz bei einer Spreizung von ca. 7K. Könnte Passen? Aber das ist ja nicht unser alleiniger Maßstab und weit darüber sieht es ja auch noch gut aus. Also WT-Vorlauf bis 45°C wäre gut und wenn dann die Effizienz auch stimmt, wäre das eines meiner Ziele (Wünsche). Das wäre aber nur mit Zielwert-Einstellung bei der WPWP [Wärmepumpe] für jede Situation zu erreichen. Die Nachteile sind ja ausgiebig erläutert. Versuchen würde ich es aber auch.
Haben wir eigentlich Weihnachten?....dann wäre ein automatisiertes Wasserentnahmeprogramm ein Muß!

https://up.picr.de/34742442fr.jpgBildquelle: https://up.picr.de/34742442fr.jpg
Hier sieht man den Zusammenhang zwischen Beladung und Entladung des Speichers an drei aufeinanderfolgenden Tagen. Es zeigt den logischen Zusammenhang zwischen Be-und Entladen. (außer in der Nacht) Das ist natürlich sehr individualisiert und nicht übertragbar und soll nur eine Tendenz verdeutlichen.
Für realitätsnahe Ergebnisse halte ich das für unerlässlich.
Andererseits ist der Einwand von Pedaaa nicht von der Hand zu weisen, möglichst gleiche Ausgangsbedingungen zu schaffen.
Ich stelle aber auch die Frage, "was nützt es uns?"
Wir können ja auch einzelne Abschnitte eines Durchlaufs untersuchen und damit Rückschlüsse aus bestimmten Situationen ziehen.
So war die kurve 1 für mich interessant, weil sie das Verhalten der WPWP [Wärmepumpe] über weite Strecken des  kontinuierlichen Ladevorgangs zeigte, den Rücklaufkick verdeutlichte.Trotzdem sind möglichst gleiche Ausgangsbedingungen sicher von Vorteil.
Wir dürfen uns ja auch nicht verzetteln.....
Ich schlage daher vor, jedes Ergebnis gründlich zu diskutieren und daraus die nächsten Schritte zu erarbeiten.
Du musst nun entscheiden, was geht. Wir kennen deine konkreten Mölichkeiten  nicht (ist die Badewanne schon eingebaut und der Abfluss sicher?)emoji
Also mal als Beispiel:
WPWP [Wärmepumpe] ist voll geladen 45/45/30?
WPWP [Wärmepumpe] steht auf Zielladung 45°C
...und los.
Wasser in die Badewanne... und stop.
So, oder wie Du es für wichtig erachtest und mogen diskutieren wir das Ergebnis und legen die nächsten Schritte fest und Pedaaa wird uns sagen können, warum die Werte heute so bescheiden waren und alles wird gut!emoji
Was ist denn nun mit der Wolke, keine Meinung? Muß man sich denn um alles selbst kümmern?emoji emoji

1


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next