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Das 2. Foto zeigt für mich klar, dass hier im Prinzip so gut wie gar keine Abdichtung vorliegt. Deshalb wundert mich der schnelle Schimmelbefall auch nicht. Der Spalt ist so groß, da könnte man die Dichtung auch gleich ganz entfernen, passt ja fast ein Elephant durch. Ist das Fenster so eingestellt worden, dass maximaler Anpressdruck vorliegen sollte? Falls nicht, sollte der maximale Anpressdruck eingestellt werden. Wenn dies schon passiert ist, dann könnte z.B. der Rahmen oder der Fensterflügel verzogen sein. Das würde ich mal mit großer Wasserwaage kontrollieren. Ansonsten wäre es eine Möglichkeit die alten Dichtungen gegen 2-3mm dickere auszutauschen, damit genügen Anpressdruck überhaupt hergestellt werden kann. Wie weiter oben von mir geschrieben: Schneide einen weichen Gummi zu, 2 oder 3 mm dick und fixiere in provisorisch. Dann könntest ja nochmal zur Kontrolle ein Bild machen (Spalt weg?) und prüfen ob es Kondensat an dieser Stelle gibt nach einer kalten Nacht. Würde mich interessieren. Viel Erfolg! |
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https://www.energiesparhaus.at/forum-probleme-mit-kf-405/57304 Ich erkenne gewisse Parallelen... |
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Bei unseren Fenstern liegen alle Dichtungen an. Ich habe mittlerweile die Dichtungen mit "Fenoflex Pflegemittel" eingefettet. Das Mittel ist von Internorm selbst. Eine "feuchte" Dichtung dichtet besser als eine trockene. Geholfen hat es nix. |
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Hallo. Hab leider das selbe Problem. Sind den 2ten Winter im Haus und haben auch die KF405. Schwitzen auch je kälter es draußen ist um so mehr. |
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Ich wage jetzt einen versuch. Wenn es ttsächlich nur an den dichtungen liegt sollte das helfen. also bei mir ist es so das die graue dichtung auf der scheibe aufliegt bzw duech die einschnitte in den ecken und beim stulp wenn überhaupt nur solala "anpresst". der schwarze gummy vom fensterflügel selbst liegt ohnehin gar nicht auf. Ich hab mir jetzt einfach mal ama*** so breite dichtungen bestellt die ich versuchen werde unter bzw an diie graue dichtung zu kleben, somit sollte diese hier wirklich anpressen und dicht sein... die lieferung sollte die nächsten 2 tage da sein. |
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Leider hat es keine Besserung gebracht... evlt die falsche dichtung, ich hab keine ahnung mehr.. |
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Das gesamte Fenster würde ich tauschen inkl Laibung herstellen usw. Wenn gar nichts hilft. Natürlich vorher den Rechtsweg ausloten |
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War aber schon logisch oder? In der Bauphysik gibt es einen sehr treffenden Spruch. Wasser ist fündig, Dampf ist fündiger. Um das ganze Thema noch mal aufzuwärmen; Dampfdruck senken und das Problem löst sich von allein. Du hattest mal in einen deiner Postings gemeint, dass 3x lüften nicht möglich ist, da du ja arbeitetest. Dass müssen wir ja auch alle. Lüfte in der Früh, wenn du heimkommst und ganz wichtig bevor du schlafen gehst. Wenn es sonst auch nochmals geht schadet es auch nicht.Damit sollte es euch möglich sein, den Dampfdruck zu senken. |
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auch 3 mal lüften hat nicht geholfen - hab ich glaub irgendwo auch geschrieben... :/ |
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Um die Feuchtigkeit aus dem Haus zu bringen, bedarf es etwas Zeit. Die Feuchte, welche über dem Sommer in das Haus gelangt, abtrocknen zu lassen benötigt in etwa 2 Monate konsequentes Stoßlüften. Konfortalber wäre eine kontrollierte Wohnraumlüftung |
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In der Zeit darf man aber auch keine neue Feuchtigkeit ins Haus bringen. Also kein Duschen, Baden, Kochen, Waschmaschine usw.😉 Wie schon oft geschrieben ist es aus mehreren Gründ nicht ideal im Haus derart trockenes Raumklima/Luftfeuchtigkeit zu haben. Nicht gut für den Hals, die Holzmöbel und Böden usw. usf. Es möge sich bitteschön ein User melden der es geschafft hat durch manuelles Lüften das Problem dauerhaft in den Griff zu bekommen ohne großen Zeitaufwand oder Komforteinbussen. |
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@Landei (In der Zeit darf man aber auch keine neue Feuchtigkeit ins Haus bringen. Also kein Duschen, Baden, Kochen, Waschmaschine usw.😉) Dem muss ich widersprechen. Mir hat der Energieberater bei der Erstellung des Energieausweises das Lüftungsverhalten erklärt (ich konne ja auswählen ob ich Fensterlüftung oder eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wollte). In der Nutzung versuche ich das auch umzusetzen und habe mir deshalb auch einen Datenlogger (Netatmo) gekauft. Und es war die letzen 5 Jahre immer das gleiche Spiel. Zu Beginn der Heizsaison (Anfang September) hatte ich im Raum so um die 77 % rel. Luftfeuchte als Spitzenwert. Zu Weihnachten waren es nur mehr um die 55 % Spitze (Untergrenze um die 38%). Der Parkettboden zeigt dann gegen Ende des Jahres die trockene Luft im Raum sehr deutlich an (Spalten zwischen den Dielen). Muss aber gestehen, dass durch die Fußbodenheizung und den geringeren Verlegeabstand der Heizung der Parkettboden sowieso mehr austrocknet als beispielsweise auf der Treppe wo es keine erkennbaren Spaten gibt. Bei den Massivholzmöbel habe ich keine erkennbaren Fugen oder sonstiges festgestellt. Natürlich habe ich zu Beginn der Kälteperiode im Nassfalz Feuchtigkeit. Aber je trockener es im Haus wird, desto geringer wird das Kondensat im Nassfalz. Im Bereich wo der Beschlag ist, hatte ich nie Kondensat (Auch nicht m ersten Winter). Also ja, mir ist es gelungen, das Problem in den Griff zu bekommen. Dank der Information meines Energieberaters. PS: Mein Umfeld macht es ähnlich und die haben auch kein Problem mit Feuchtigkeit im Falzbereich. |
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Hallo Saprfux, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kondenswasser/schimmel in Fensterstock |
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Ich stehe gerade kurz davor, mir neue Internorm KF410 oder KF520 zu bestellen, aber dieser Thread macht mir Angst. Ich habe schon in mehreren Wohnungen mit Kunststofffenstern gelebt und die waren alle von weniger renomierten Herstellern als Internorm. Aber noch nie hatte ich solche Probleme, wie sie hier beschrieben werden. Abgesehen von dem besonders unglücklichen Fall mit der Überdruck-KWL - eine Fensterdichtung hat dicht zu sein und nicht bei völlig normalen Werten wie 45 % rLF zu versagen oder zu schimmeln. Im Badezimmer wären noch höhere Werte als völlig normal anzusehen. Und jeden Tag mit einem Tuch seine Fenster innen auswischen zu müssen, ist auch nicht normal. Jetzt kommt mir auch einen Verdacht, warum Internorm beim KF520 damit wirbt, dass man es so leicht innen auswischen kann (das war mir nämlich bisher ein Rätsel, warum das ein Verkaufsargument sein soll) 😒 Und wenn die Laibung zu kalt wäre, müsste die Laibung feucht werden und schimmeln, aber nicht die Innenseite vom Fenster. Für mich sieht das ganz klar nach mangelhaften Dichtungen aus. Die Frage, die sich mir nur stellt, ist ob das Einzelfälle sind, oder ob es ein konstruktives Problem bei Internorm-Fenstern ist. Sicherlich, ich bin kein Fenster-Experte, aber die Erfahrung zeigt eben, dass andere (auch viel billigere) Fenster diese Probleme nicht haben. Das scheint doch eher ein Internorm-Problem zu sein, oder gibt es noch weitere Threads mit dem gleichen Problem bei Fenstern anderer Hersteller? |
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Dass hätte ich jetzt so nicht gelesen. Die schreiben ja nur, dass die Oberflächen glatt sind und dadurch leicht zur pflegen und reinigen sind. Dass sieht für mich auch so aus. Ich bin zwar auch kein Experte, würde aber die These nicht auffstellen, dass Kondensat im Falzbereich nur einem Hersteller zuzuordnen ist. Mein Nachbar hat Fenster von einem anderen Hersteller und hatte anfangs das gleiche Problem mit dem Kondensat im Beschlagsfalz. Die Lüftungsanlage wurde bei ihm neutral eingestellt und das Problem war weg. Wie schon gepostet ist das primär ein Problem mit dem Raumklima. Ich wollte es anfangs auch nicht wahrhaben. Mein Energieberater hat mich aber sehr gut informiert. Jetzt beherzige ich seine Ratschläge und es klappt wunderbar. Und das mit "normalem" aber konsequenten Stoßlüften. |
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Also mir ist es diesen Winter trotz ausreichend Stoßlüften alle 2-3h (mehrere Wochen Homeoffice machen's möglich) nicht gelungen das Problem in den Griff zu bekommen. Wenndas Raumklima passt und trotz Lüften das Problem weiterhin auftritt sind für mich ganz klar die Fenster an der Stelle zu wenig dicht. Ich würde mir die KF410 ehrlich gesagt nicht mehr kaufen. Mitlerweile jammern auch die Nachbarn die vorher meinten das Problem nicht zu haben über die Feuchte in den Ecken im Fensterrahmen von ihren KF410. |
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@Squawvally Im Grunde sollte es ja verstärkt im Badezimmer auftreten, weil das der Raum ist, der üblicherweise mit Abstand die größte Dampfdruckdifferenz zur Außenluft hat. Aber wenn ich mir das Foto von @Saprfux (https://www.energiesparhaus.at/forum-kondenswasser-schimmel-in-fensterstock/65754_4#632538) anschaue - da gibt es doch nichts zu diskutieren über richtiges oder falsches Lüften. Da ist eine Dichtung zu sehen, die völlig wirkungslos in der Luft hängt. Und wenn jemand alle 2-3 Stunden lüftet, ist das ja sogar oft. Im Mietwohnungsbau würde jeder Richter sagen, dass das ausreichend ist. Bei einigen meiner Mieter könnte ich froh sein, wenn sie 2-3x in der Woche lüften ;) @Landei Wann habt ihr denn die Fenster gekauft? War es Neubau oder Sanierung? Habt Ihr Dämmziegel oder WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]? Und ist das Problem bei allen oder nur bei einzelnen Fenstern. |
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Das ist schon über 3 Jahre her. Wir sind ja grundsätzlich zufrieden mit dem Fenster. Das Problem tritt ja nur im OG auf. Der Aufwand des Abwischens ist lästig aber ich habe (noch) nicht vor deswegen Internorm zu klagen oder sonst was. Aber ich sehe es bei den Neubauten in unserer Siedlung dass es auch anders geht. Die Nachbarn dort haben das KF320, ähnliche Bauweise aber das Problem tritt dort nicht auf. Es ist schon sehr verdächtig dass so viele KF410 Besitzer mit dem Problem des nassen Fensterfalz zu kämpfen haben. |
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Das ist der Punkt der mich erstaunt. Entweder nur die OG-Fenster sind fehlerhaft, oder im OG herrschen völlig andere Bedinungen wie im EG (was mich auch wieder wundern würde). Sind dir an den betroffenen Fenster auch Stellen aufgefallen, wo die Dichtung nicht anliegt (wie auf dem Foto weiter oben)? Wie gesagt, ich bin der Meinung, dass Fensterdichtungen dicht zu sein haben und das bisschen Dampfdruckdifferenz, das bei normaler Raumluft entsteht dürfte die Dichtungen eines modernen Fensters doch nicht überfordern. Sonst hätte ich hier bei meinen 30 Jahre alten Fenstern, mit entprechend alten Dichtungen doch erst recht Feuchtigkeit im Rahmen. Wenigstens ein paar Tropfen. Ich würde spekulieren, dass wenn es ein grundsätzliches konstruktives Problem dieser Fenster wäre, dann müsste es doch ganz besonders nach dem Duschen im Badezimmer auftreten. Wenn das aber nicht der Fall ist, und es statt dessen in normalen Wohnräumen mit weniger Feuchtebelastung auftritt, dann behaupte ich mal, dass hier ein defekt oder Mangel vorliegt. Und eigentlich schon etwas was ich dem Verkäufer des Fensters nicht durchgehen lassen würde. PS: Haben eigentlich alle mit dem Problem außen Alu-Schalen am Fensterrahmen, oder betrifft es auch reine Kundststoff-Fenster? Habt ihr Rolladen-Führungen, die außen auf den Fensterrahmen geschraubt sind? PPS: Hier genau das gleiche Thema mit einem Fenster eines anderen Herstellers: https://www.energiesparhaus.at/forum-kondensat-auf-dichtung-bei-neuen-fenstern/52383_1 auch hier scheinen die Dichtungen nicht richtig anzuliegen. Leider bleibt es unklar, ob das durch justieren behoben werden konnte. |
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hallo zusammen.. wie schauts bei euch aus mit kondensat am fenster.? wir sind jetzt den zweiten winter im haus und haben im og das selbe problem.. 50er ziegel und keine kwl (verrohrung vorbereitet - aber nicht ideal - zuerzeit kein geld für fertigstellung) wir haben das topas plus von josko lt. josko verkäufer war es voriges jahr (erster winter) noch die baufeuchte, deswegen hab ich mich dann nimmer drum gekümmert und auf diesen winter gewartet.. hier wird ja oft geschrieben, dass es bei leuten mit 50er ziegel unten am fensterstock aufgrund mangelnder dämmung auftritt. bei mir tritt es auf allen 4 seiten auf. oben sitzt das fenster komplett in der dämmebene.. deswegen kann es hier keine wärmebrücke geben.. sogar in der mitte beim fensterstock (2flügeliges fenster) tritt kondesat auf.. seitlich in den leibungen wurden die fenster mit ca. 3cm überdämmt unter der stein-fensterbank liegt auch ca. 5cm xps oben sitzt das fenster wie schon geschrieben komplett im 5cm xps unten 2-flügeliges fenster - stock mitte oben - obwohl fenster hier komplett in der dämmebene sitzt.. meiner meinung nach kann das problem nicht nur von der "schlechten dämmung bei den fenstern aufgrund 50er ziegel" kommen oda.? und wie auch bei den anderen, habe ich es nur im og. nach erneuter reklamation bei josko, gibt der verkäufer die fotos einmal josko weiter.. bin gespannt was da raus kommt... |
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@SaubererM same here. Alle Jahre wieder, kondensiert es ab einer AT AT [Außentemperatur] von 0 Grad im Fensterstock. Internorm sieht keinen Fehler außer falsches Lüften. Wir haben eine rel. LF im OG von 45-50% und eine Raumtemp. von 21 (Schlafzimmer) bis 23 (Bad). Seit letztem Jahr ist auch ein CO2 Messer dazugekommen (haben auch keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]). Ich weiß nicht was ich am Raumklima sonst noch machen könnte. Meine Frau hasst mich wenn ich zu oft lüfte, noch dazu seit dem wir jetzt zu dritt sind mit Baby. Momentan wische ich täglich die Fensterrahmen innen trocken. Das Problem kommt angeblich daher weil die warme Luft nach oben ins OG steigt und "raus sucht" wie in einem Kochtopf der Wasserdampf (Dampfdruck) irgendwann aus dem Deckelrand pfeifft. Am Fensterrahmen/Fensterstock kondensiert es weil dort die "undichteste" Stelle ist. |
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- habt ihr alle 50er Ziegel? - welche Dämmung? - Kunststoff Fenster oder Kst Alu? |
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