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macht die Wiener Netze auch teilweise und hält sich nicht dran. Zb mit den externen NA und Steuerleitungen |
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die ersten Weihnachtspackerl sind schon da 😛 😃 |
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externer NA Schutz dürfen sie verlangen wenn inselfähig (steht so in den TOR), die Steuerleitung auch. Das wäre alles TOR konform. |
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TOR sind die technischen und organisatorischen Regeln für sowohl die Betreiber als auch die Benutzer der Netze. Rechtliche Grundlage ist das E-Control Gesetz. Im Einzelfall können zusätzliche (nicht widersprüchliche) Anforderungen festgelegt werden, welche vom Betreiber aber zu nachvollziehbar zu begründen sind und auch schlüssig sein müssen. Als Schlichtungsstelle steht die e-control zur Verfügung. Zu den unterschiedlichen Leistungsbegriffen, hier eine gute Übersicht: Soweit die Begriffsedfinitionen. In der TOR Erzeuger Typ A steht dazu noch: 2 |
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Sehr gut, zeigt her eure blauen Kisten :) |
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Weiss zufällig wer wie ich das laden der BYD Akkus Begrenzen kann? An einem sonnig Tag, würde ich gerne das laden auf ca 100Ampere begrenzen, damit es einfach verteilter über den Tag geschieht und eben auch gar nicht vom Fronius AC Wechselrichter aus geladen wird (ist ja total unnötig) Möchte das gnaze dann natürlich dynamisch per MQTT anpassen können |
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DVCC Maximum Charge Current [2705] https://www.victronenergy.com/media/pg/Cerbo_GX/en/dvcc---distributed-voltage-and-current-control.html |
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Ja aber der begrenzt mir den Wert auf 150Ampere, also unter 150Ampere geht das laden nicht. Den Wert selber habe ich auf 50A gestellt und lädt trotzdem mit 150A, (Wenn ich auf 300Ampere stelle, dann lädt er auch mit 300Ampere, runter auf 150, dann läft er mit 150A) aber drunter geht es nicht. |
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hat es vl. mit dem BMS BMS [Batteriemanagementsystem] zutun? "1) If a CANBUS-BMS is connected and the BMS BMS [Batteriemanagementsystem] requests a maximum charge current that is different from the user-configurable setting, the lower of the two will be used." (https://www.victronenergy.com/media/pg/CCGX/en/dvcc---distributed-voltage-and-current-control.html#UUID-27d9519d-185c-f72c-c7ed-d6556a7c1e5c) |
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Feed In enabled? Wenn ja, ausschalten und nochmal probieren |
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sorry für meinen post oben. steht ja eh "the lower of the two will be used". das kann es also nicht sein... |
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Hmmm ja, wenn ich Feed In disable dann lädt er nur mehr mit den 50Ampere, aber dadurch wird der ganze MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] verringert. Ich möchte aber folgednes Szenario. Fronius prozuiert 8000 Watt - dass soll in AC-OUT und der Rest ins GRID gehen. DC Seitig wird auch 8000 Watt produziert, davon sollten 50Ampere (einstellbar) in die Batterie gehen und der Rest ins Grid |
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Bekanntes Verhalten, bitte hier nachlesen: https://community.victronenergy.com/questions/91148/dvcc-limit-charge-current-not-working-with-grid-fe.html Ob dein Wunsch so umsetzbar ist, fraglich. Wird sicher eine Spielerei aus Grid SetPoint und Charge Limit, out of the box geht das wohl kaum. Am Besten mal in der Victron Community fragen. |
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Genau solche Spielerei hab ich mir mittels MQTT und Node-Red zusammengebaut. Leistungsdaten auslesen, auswerten, umrechnen, mittels MQTT Grid Setpoint stellen - und das dynamisch jede Minute |
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Ja werde ich dann auch so machen, ich verwende halt FHEM dazu, dachte nur das müsste ja so ziemlich das einfachste sein was es gibt die Strombegrenzung für die Batterie zu setzen, Aber sollte kein Problem sein |
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Ich les hier mit und muss da jetzt mal fragen. Worin besteht der Vorteil bei den Victrons? Grundsätzlich wären ja Hochvoltbatterien vermutlich effizienter? Preis? DIY-Aspekt? Sorry für die sicher banale Frage 😊 |
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ich kanns dir zumindest aus meiner Sicht erzählen: Ich wollte bei meiner PV-Erweiterung auf Speicher und Notstromfähigkeit aufrüsten. Sobald man sich ein wenig mit den verfügbaren Hybridwechselrichtern auseinandersetzt, bekommt man sehr schnell mit, dass die eigentlich so gut wie garnichts können, was man sich eigentlich vorgestellt hatte, daher bin ich recht schnell auf Victron gekommen. - willst du im Ersatzstrom-Fall mehr als 10kW Wechselrichter-Leistung nutzen können, gibts eigentlich nix am Markt, außer 2 chinesische Produkte, mit denen keiner Erfahrung hat. Oder du nimmst Victron... - ist halt blöd, wenn du 30kWp am Dach hast, und im Ersatzstrom-Fall im Winter kannst du nur ein 1/3 deiner Module nutzen. Ja, da kommen theoretisch eh 10kW runter, würde sicher reichen. Aber im Winter kommt von der entsprechenden Fläche dann vielleicht grad nur 1kW runter... Mit voller PV-Fläche wären das hingegen gleich mal 3kW. Das wäre dann schon brauchbarer. Geht aber mit Fronius und Co. nicht. Da fragst dich echt... - Weiters sind die meisten Hybridwechselrichter sehr eingeschränkt im Ersatzstrom-Betrieb. z.B. keine Schieflasten möglich, oder überhaupt nur sehr geringe Leistungen die dann letztendlich wirklich aus der Batterie gezogen werden können. - Meist bist du an die Hersteller-eigene Batterie gebunden. Die ist meist zwar Hochvolt und effektiver. Aber was bringts, wenn die Batterie nach 10 Jahren tot ist, aber den Batterie-Lieferanten gibts dann z.B. nicht mehr, od. ähnl? - Bei Victron ist sehr viel DIY möglich. Mit Batterie Selbstbau auch einiges zu sparen - Weiters kannst deinen Spieltrieb durch die unzähligen Varianten-, Konfigurations- und Erweiterungsmöglichkeiten ausleben Edit: außerdem hat mein Dad nen E-Stapler. Das ist für mich dann eine mobile Not-Not (48V) Batterie, die ich auch am Victron anschließen könnte. Wenn die eigentliche Batterie dann mal leer ist 😉 Und als Not, Not, Not Lösung besorg ich ein 0815-Aggregat und schließ es am Victron an. Oder betreibe damit nur das Stapler Ladegerät, was mir die Batterien läd 😎 3 |
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Und wenn ich mich mit den banalen Fragen auch gleich mitreinhängen darf: Meine Prio liegt jetzt auf fett PV auf dem Dach (22kWp bei 16kWp Einspeisung) bei knappem Budget. Da kommt mir SE wegen diverser Gründe eindeutig am Billigsten. Da ich mich aber kenne: Ist auch später dann ein Nachrüsten mit Victron möglich? Ich denke Ja, da ich quasi dann den SE auf AC Seite des Victron geben müsste (16kWp werden lt. Simulation nur an 4 Stunden im Jahr erreicht) und nur für Schwarzstartfähigkeit extra Module benötigen würde. So ungefähr richtig gedacht? |
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ich lehn mich mal bissl raus, und sage: ja, geht: Mit den 16kW vom SE bist leicht über der 1:1 Regel für die 3x5000er Multis. Da wäre 15kW die Grenze. Realistisch gesehen, glaub ich aber nicht, dass es ein Problem wäre. den SE kannst ja sicher irgendwie auf 15kW limitieren, dann sollts kein Thema sein. Und auch wenn nicht: Dann hast du nur dann ein Problem, wenn genau zu dem Zeitpunkt wo der SE die vollen 16kW liefert, gerade ein Stromausfall passiert. Weil dann rauschen die 16kW erstmal sofort durch die Multis in die Batterie, bis der SE zeitverzögert zurückregelt. Ist die Batterie dann auch noch voll, kann dir die entstandene Spannungsspitze die Multis und den SE schießen... Also, da müsste schon einiges an Zufall zusammenkommen UND, es wäre trotzdem nur 1kW über Limit... Also... ja... entscheid selbst 😉 😇 Falls es wer anders sieht, bitte um Info! |
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Dankeschön für die Einschätzung. Wie gesagt, lt. SE Simulation bin ich nur einige Stunden im Jahr wirklich drüber, und zur Sicherheit müsste ich halt den SE auf 15kW runterdrehen. Somit halte ich mir die Victronisierung meiner künftigen PV offen - weil 'nur selber gebaute Speicher sind gute Speicher'. 😎😁 |
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Danke für die Info. Auf die Schnelle habe ich für die Fronius Symos gar keine Schieflastwerte gefunden ... |
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