« Finanzierung  |

Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 ... 3 ... 63  64  65 
  •  Arpino
7.8.2022 - 21.11.2024
1.298 Antworten | 98 Autoren 1298
168
1466
Hallo zusammen,

da im anderen Thread ja sehr ausführlich über Baupreise diskutiert wird, dachte ich mir, dass der Fokus auf Eigentumswohnungen (vordergründig Gebraucht- bzw. Privatwohnungen) auch ganz interessant wäre.

Leider beobachte ich den Markt in Wien seit fast 7 Jahren, bin kaufwillig, aber das passende Objekt fehlt leider immer noch.

Gibt es jemand, der Einblick in den (Wiener) Wohnungsmarkt hat?
Wie hoch sind eurer Erfahrung nach in letzter Zeit die Differenz zwischen inseriertem Preis und tatsächlichem Verkaufspreis gewesen?
Wie schätzt ihr die Entwicklung in den nächsten Monaten ein? Zeichnen sich Trends ab?
Stimmt es, dass die wirklich guten Wohnungen, die über Makler vermittelt werden, oft erst gar nicht inseriert werden, sondern "unter der Hand" weggehen?

Mein Eindruck momentan ist, dass gute Wohnungen zu einem guten Preis immer noch sofort weggehen. Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht, sind die entsprechenden Objekte mittlerweile deutlich länger inseriert. Zu beobachten war, dass während der letzten 2 Jahre selbst Ladenhüter teurer und mittlerweile wieder billiger inseriert werden.

Auffallend ist, dass es aber auch bei Neubauprojekten/sanierten Altbauhäusern offensichtlich deutlich länger dauert, bis Käufer gefunden werden (die Preise sind aber hier auch vergleichsweise überzogen).

LG Arpino

  •  LiConsult
  •   Gold-Award
14.11.2024  (#1281)

zitat..
andi102 schrieb: Der Staat verzichtet auf die "Erwerbsgebühren", der Verkäufer kann den Preis halten.

Ob der Entfall der Gerichtskosten für Eigentums- und Pfandrechtseintragung (in Summe maximal etwa EUR 11.000) tauglich sind, damit Verkäufer ihre Preise halten können? Ich bezweifle das.

zitat..
andi102 schrieb: Bisher konnten sowohl Baufirmen, als auch Verkäufer darauf verlassen, dass IHNEN der Staat bei Rückgängen hilft und sie hatten somit keinerlei veranlassung, den Preis zu reduzieren.

Welche staatliche Unterstützung hat ein privater Liegenschaftsverkäufer? Welche staatliche Unterstützung hat ein Bauträger? Der Staat als Förderer der Immoeigentümer zur Erzielung höherer Verkaufspreise während er über die regulierende Bankenaufsichtsbehörde gleichzeitig den fremdfinanzierten Erwerb verschärft?

zitat..
andi102 schrieb: Der künftige Immopreis ist eine Wette darauf, ob der Staat wieder einspringt oder die Wirtschaft wieder anspringt.

Wie in der Vergangenheit richten sich auch die künftigen Preise nach dem Immobilienangebot und der Nachfrage im speziellen Segment und der entsprechenden Region.


1
  •  Oesifootball
14.11.2024  (#1282)
Ich hatte heute mein Beratubgsgespräch mit Remax wegen Immobilien Einschätzung.
letzte Woche kam eine Dane von Remax zu mir machte von ganzen Haus Fotos und Notizen, heute hatte ich ein Gespräch mit ihr in Ihrem Büro wegen der Schätzung meiner Immobilie.
Will mein aktuelles Reihenhaus verkaufen und neu bauen.

Reihenhaus 
95m2 
2019 fertiggestellt 
mittelhaus von 4 daher richtig niedrige Betriebskosten 
Salzburg Land super gelegen 
kleiner Garten dabei mit 2 carport Stellplätzen.
ca 500.000 wäre das Haus wert jedoch ist die Immobilienbranche schwer in der schieflage dass ab 450.000 nicht mehr viel verkauft wird.
kim-V, hohe Zinsen, hohe Strom kosten, ungewisse Zukunft 
meinte die Dame und auch neue Projekte von großen Bauteägern werden nach hinten verlegt meinte sie.
Ich sehe zumindest eine Preisobergrenze bei Immobilien nur die Baugründe werden natürlich noch teurer. 


1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo Arpino,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen

  •  andi102
  •   Gold-Award
14.11.2024  (#1283)

zitat..
LiConsult schrieb:

──────..
andi102 schrieb: Der Staat verzichtet auf die "Erwerbsgebühren", der Verkäufer kann den Preis halten.
───────────────

Ob der Entfall der Gerichtskosten für Eigentums- und Pfandrechtseintragung (in Summe maximal etwa EUR 11.000) tauglich sind, damit Verkäufer ihre Preise halten können? Ich bezweifle das.

──────..
andi102 schrieb: Bisher konnten sowohl Baufirmen, als auch Verkäufer darauf verlassen, dass IHNEN der Staat bei Rückgängen hilft und sie hatten somit keinerlei veranlassung, den Preis zu reduzieren.
───────────────

Welche staatliche Unterstützung hat ein privater Liegenschaftsverkäufer? Welche staatliche Unterstützung hat ein Bauträger? Der Staat als Förderer der Immoeigentümer zur Erzielung höherer Verkaufspreise während er über die regulierende Bankenaufsichtsbehörde gleichzeitig den fremdfinanzierten Erwerb verschärft?

──────..
andi102 schrieb: Der künftige Immopreis ist eine Wette darauf, ob der Staat wieder einspringt oder die Wirtschaft wieder anspringt.
───────────────

Wie in der Vergangenheit richten sich auch die künftigen Preise nach dem Immobilienangebot und der Nachfrage im speziellen Segment und der entsprechenden Region.

Ein Beispiel: Es gab in meinem Ort ETW zu verkaufen. Das Land Salzburg hat in der Wohnbauförderung die maximalen Preise erhöht. 1 Tag !!! später waren die Wohnungen genau um diese erhöhten Fördersätze teurer. Das heißt, der Bauträger hat die gesamte zusätzliche Förderung eingestreift.
Beispiel: Es gibt in einem Bereich eine Arbeit, die teilweise gefördert wird, teilweise nicht. Fördersatz 10 Euro pro Stunde. Es gibt 2 Preislisten. Ohne Förderung: 90 Euro, mit Förderung 95 Euro. So läuft es. Bei meinem Wärmepumpenangebot lief es ähnlich ab.

Erstens sind 11.000 viel Geld, zweitens ist es die Optik. "Verkäufer, bleib bei deinem Preis, wir machen das schon"... ähnlich FED-PUT

Man kann immer Argumente für steigende oder fallende Preise finden. Wir werden sehen, was herauskommt. Interessant ist, dass in den letzten 12 Monaten von den Sachwertblöcken Gold und Aktien + 40% gemacht haben, Immobilien nichts. Ich sehe hier bei mir einen Gewinn von 40% weil ich NICHT in Immos investiert war (außer eigengenutzt, aber das ist ja etwas anderes).

Die Argumente pro sind oft genug thematisiert worden, hier die Argumente für fallende Preise
- Verkäufer geht die Luft aus, da Zinsen zu wenig sinken
- Banken werden lästig, siehe tägliche Konkurse von Bauträgern. Projekte werden günstig aus der Insolvenzmasse gekauft und können dann billiger gebaut werden
- Krieg in der Ukraine endet hoffentlich irgendwann, ein Teil wird heimkehren
- schlechte Wirtschaft, keine Arbeit, Osteuropäer gehen wieder heim
- hohe Preise sorgen dafür, dass kleiner gewohnt wird, junge später ausziehen, früher mit Partnern zusammenziehen, sich im Alter verkleinern. Der Singletrend kann sich genauso wieder umkehren und durch die hohen Preise wieder mehrere Generationen in einem Haus wohnen, wie früher. Trends können sich auch wieder ändern.
- Sinkt der allgemeine Wohlstand (wovon ich ausgehe), kann einfach nicht so viel bezahlt werden für die Immos

In 10 Jahren sind wir gescheiter. Hätte ich 2 Mio "Cash", würde ich wohl 200.000-300.000 in eine Immobilie investieren, darunter nicht....


1
  •  Massy
14.11.2024  (#1284)
In gewissen Städten werden die Preise niemals fallen, denn dafür gibt es zu viele Leute mit Millionen am Konto. Wenn der Preis eine gewissen Grenze unterschreitet, kaufen spätestens diese Leute. Die vermieten dann für absurde Summen. Hab jetzt für mein Hausbauprojekt mal ein Angebot bekommen. Massivbauweise, Keller, Pool, Doppelgarage mit Abstellraum bzw.Werkbank. Ja das kostet was, deswegen frage ich mich öfters kopfkratzend ob es wirklich so viele Millionäre gibt, denn Grundstück + Bau kosten derzeit jenseits weit über 1 Million, außer man kauft das Grundstück mitten in der Pampa.

1
  •  Chrism1234
14.11.2024  (#1285)

zitat..
Oesifootball schrieb:

Ich hatte heute mein Beratubgsgespräch mit Remax wegen Immobilien Einschätzung.
letzte Woche kam eine Dane von Remax zu mir machte von ganzen Haus Fotos und Notizen, heute hatte ich ein Gespräch mit ihr in Ihrem Büro wegen der Schätzung meiner Immobilie.
Will mein aktuelles Reihenhaus verkaufen und neu bauen.

Reihenhaus 
95m2 
2019 fertiggestellt 
mittelhaus von 4 daher richtig niedrige Betriebskosten 
Salzburg Land super gelegen 
kleiner Garten dabei mit 2 carport Stellplätzen.
ca 500.000 wäre das Haus wert jedoch ist die Immobilienbranche schwer in der schieflage dass ab 450.000 nicht mehr viel verkauft wird.
kim-V, hohe Zinsen, hohe Strom kosten, ungewisse Zukunft 
meinte die Dame und auch neue Projekte von großen Bauteägern werden nach hinten verlegt meinte sie.

Ich sehe zumindest eine Preisobergrenze bei Immobilien nur die Baugründe werden natürlich noch teurer.

Eigentlich müssten ja vor allem die Baugründe billiger werden wenn so wenig gebaut wird.

1
  •  neulingg
14.11.2024  (#1286)

zitat..
Chrism1234 schrieb:

──────..
Oesifootball schrieb:

Ich hatte heute mein Beratubgsgespräch mit Remax wegen Immobilien Einschätzung.
letzte Woche kam eine Dane von Remax zu mir machte von ganzen Haus Fotos und Notizen, heute hatte ich ein Gespräch mit ihr in Ihrem Büro wegen der Schätzung meiner Immobilie.
Will mein aktuelles Reihenhaus verkaufen und neu bauen.

Reihenhaus 
95m2 
2019 fertiggestellt 
mittelhaus von 4 daher richtig niedrige Betriebskosten 
Salzburg Land super gelegen 
kleiner Garten dabei mit 2 carport Stellplätzen.
ca 500.000 wäre das Haus wert jedoch ist die Immobilienbranche schwer in der schieflage dass ab 450.000 nicht mehr viel verkauft wird.
kim-V, hohe Zinsen, hohe Strom kosten, ungewisse Zukunft 
meinte die Dame und auch neue Projekte von großen Bauteägern werden nach hinten verlegt meinte sie.

Ich sehe zumindest eine Preisobergrenze bei Immobilien nur die Baugründe werden natürlich noch teurer.
───────────────

Eigentlich müssten ja vor allem die Baugründe billiger werden wenn so wenig gebaut wird.

Baugründe kann man nicht produzieren. Somit werden sie maximal zum Spekulieren verwendet oder sie werden rarer, wenn drauf gebaut wird.

Sehe keinen Grund (hihi), warum Gründe billiger werden sollten.


1
  •  Chrism1234
14.11.2024  (#1287)
Es ist ja noch viel Baugrund frei und alte Häuser kann man auch wegreissen. Ausserdem beweist die Vergangenheit das Grundstückspreise auch sinken können. Gold wäre zB auch ein begrenztes Gut und der Goldkurs geht auch nicht nur bergauf.

1
  •  herbert1988
  •   Bronze-Award
15.11.2024  (#1288)

zitat..
Massy schrieb: Massivbauweise, Keller, Pool, Doppelgarage mit Abstellraum bzw.Werkbank. Ja das kostet was, deswegen frage ich mich öfters kopfkratzend ob es wirklich so viele Millionäre gibt, denn Grundstück + Bau kosten derzeit jenseits weit über 1 Million

man kann dann aber halt auch bspw. ohne Pool und Keller bauen, so wie das dann trotzdem viele machen (müssen). 


1
  •  Francis
  •   Bronze-Award
15.11.2024  (#1289)

zitat..
neulingg schrieb:

Baugründe kann man nicht produzieren. Somit werden sie maximal zum Spekulieren verwendet oder sie werden rarer, wenn drauf gebaut wird. 

Sehe keinen Grund (hihi), warum Gründe billiger werden sollten.

Das mag evtl. für die Innenstadt in den Hauptstädten gelten, aber überall sonst könnte durch Umwidmung sehr schnell Druck auf die Baugrundpreise erzeugt werden. Muss man halt politisch wollen. 

1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
15.11.2024  (#1290)

zitat..
herbert1988 schrieb: man kann dann aber halt auch bspw. ohne Pool und Keller bauen, so wie das dann trotzdem viele machen (müssen). 

Hier ebenfalls ohne Pool und Keller gebaut, dafür das Kreditobligo so klein als nötig gehalten und so rasch als möglich den Kredit abbezahlt.
Denn eins vergisst man gerne in der Euphorie des Hausbaus: dass nach dem Einzug recht schnell der Alltag einkehrt und triviale Dinge wieder an Wichtigkeit gewinnen.


1
  •  Gemeinderat
15.11.2024  (#1291)

zitat..
speeeedcat schrieb:

──────..
herbert1988 schrieb: man kann dann aber halt auch bspw. ohne Pool und Keller bauen, so wie das dann trotzdem viele machen (müssen). 
───────────────

Hier ebenfalls ohne Pool und Keller gebaut, dafür das Kreditobligo so klein als nötig gehalten und so rasch als möglich den Kredit abbezahlt.
Denn eins vergisst man gerne in der Euphorie des Hausbaus: dass nach dem Einzug recht schnell der Alltag einkehrt und triviale Dinge wieder an Wichtigkeit gewinnen.

Würde ich jedem auch so empfehlen.
Heute bin ich schlauer: kleiner Grund + Hanglage... so viele Vorgaben, Kosten und Details.

Jeder andere hat seine 800-1000 m2 auf der flachen grünen Wiese, gräbt seine paar Anschlussleitungen, macht ein kleines Nebengebäude oder Carport neben das Haus und Ende.

Alles was nicht UNTER der Erde ist, ist dieser auch nicht ausgesetzt, denn später dazu kommen ist schwierig, wenn mehr als ein Blumenbeeterl dran glauben muss.

Du kennst ja meinen Grund - allein der Keller, aber auch das Rundherum (Mauern) haben 200.000 EUR mehr verschlungen, als alles insgesamt kostete.

Kein Thema mit Versickerung
Kein Thema mit Mauern
Kein Thema mit Unterkellerung und Abdichtung im weiteren Sinne




1
  •  InspectorGadget
15.11.2024  (#1292)

zitat..
Oesifootball schrieb:

Ich hatte heute mein Beratubgsgespräch mit Remax wegen Immobilien Einschätzung.
letzte Woche kam eine Dane von Remax zu mir machte von ganzen Haus Fotos und Notizen, heute hatte ich ein Gespräch mit ihr in Ihrem Büro wegen der Schätzung meiner Immobilie.
Will mein aktuelles Reihenhaus verkaufen und neu bauen.

Reihenhaus 
95m2 
2019 fertiggestellt 
mittelhaus von 4 daher richtig niedrige Betriebskosten 
Salzburg Land super gelegen 
kleiner Garten dabei mit 2 carport Stellplätzen.
ca 500.000 wäre das Haus wert jedoch ist die Immobilienbranche schwer in der schieflage dass ab 450.000 nicht mehr viel verkauft wird.
kim-V, hohe Zinsen, hohe Strom kosten, ungewisse Zukunft 
meinte die Dame und auch neue Projekte von großen Bauteägern werden nach hinten verlegt meinte sie.

Ich sehe zumindest eine Preisobergrenze bei Immobilien nur die Baugründe werden natürlich noch teurer.


Das ist aber schon günstig für Salzburger Land.  Wahrscheinlich eher Bürmoos, Oberndorf?
 


1
  •  Oesifootball
15.11.2024  (#1293)

zitat..
InspectorGadget schrieb:

──────..
Oesifootball schrieb:

Ich hatte heute mein Beratubgsgespräch mit Remax wegen Immobilien Einschätzung.
letzte Woche kam eine Dane von Remax zu mir machte von ganzen Haus Fotos und Notizen, heute hatte ich ein Gespräch mit ihr in Ihrem Büro wegen der Schätzung meiner Immobilie.
Will mein aktuelles Reihenhaus verkaufen und neu bauen.

Reihenhaus 
95m2 
2019 fertiggestellt 
mittelhaus von 4 daher richtig niedrige Betriebskosten 
Salzburg Land super gelegen 
kleiner Garten dabei mit 2 carport Stellplätzen.
ca 500.000 wäre das Haus wert jedoch ist die Immobilienbranche schwer in der schieflage dass ab 450.000 nicht mehr viel verkauft wird.
kim-V, hohe Zinsen, hohe Strom kosten, ungewisse Zukunft 
meinte die Dame und auch neue Projekte von großen Bauteägern werden nach hinten verlegt meinte sie.

Ich sehe zumindest eine Preisobergrenze bei Immobilien nur die Baugründe werden natürlich noch teurer.
───────────────

Das ist aber schon günstig für Salzburger Land.  Wahrscheinlich eher Bürmoos, Oberndorf?

Pfarrwerfen im Pongau 

die Häuser in unserer Nähe wurden auch für mehr verkauft.
keine Ahnung warum Remax bei uns so tief anfängt da wir auch eine teure Einrichtung mit Tischlerküche haben.




1
  •  InspectorGadget
15.11.2024  (#1294)
Hmm, ja stimmt. 
Im Flachgau hätte ich es mir angeschaut :)


1
  •  andi102
  •   Gold-Award
16.11.2024  (#1295)

zitat..
Francis schrieb:

──────..
neulingg schrieb:

Baugründe kann man nicht produzieren. Somit werden sie maximal zum Spekulieren verwendet oder sie werden rarer, wenn drauf gebaut wird. 

Sehe keinen Grund (hihi), warum Gründe billiger werden sollten.
───────────────

Das mag evtl. für die Innenstadt in den Hauptstädten gelten, aber überall sonst könnte durch Umwidmung sehr schnell Druck auf die Baugrundpreise erzeugt werden. Muss man halt politisch wollen.

Bei uns wurden einige Flächen umgewidmet. Angebotspreis doppelt so hoch wie ortsüblich...


1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
19.11.2024  (#1296)
Eine abermals sehr detail- und aufschlussreiche, per Q3/2024 aktualisierte Analyse zu den Miet- und Eigentumspreisen am heimischen Wohnmarkt:

https://www.raiffeisenresearch.com/servlet/NoAuthLibraryServlet?action=viewDocument&encrypt=b75e0ee7-7e11-478f-acf9-9e7e85f101a1&mime=HTML&id=replaceme@bluematrix.com

2
  •  andi102
  •   Gold-Award
21.11.2024 19:55  (#1297)
Leicht verspätet, aber war eh unspektakulär :)

Angebote Willhaben um den 15. jeden Monats

ETW Verkauf SBG
15.01.2023: 1293
15.02.2023: 1376
15.03.2023: 1510
15.04.2023: 1622
15.05.2023: 1651
15.06.2023: 1715
17.07.2023: 1822
15.08.2023: 1847
15.09.2023: 1867
15.10.2023: 1924
15.11.2023: 1977
15.12.2023: 1996
15.01.2024: 1934
15.02.2024: 1940
15.03.2024: 1915
15.04.2024: 1959
15.06.2024: 2113
15.07.2024: 2045
15.08.2024: 2029
15.09.2024: 2082
15.10.2024: 2169
15.11.2024: 2092

ETW Verkauf NOE: 
15.07.2023: 3695
15.08.2023: 3881
15.09.2023: 3966
15.10.2023: 3900
15.11.2023: 4017
15.12.2023: 4023
15.01.2024: 3897
15.02.2024: 4089
15.03.2024: 4005
15.04.2024: 3959
15.06.2024: 4095
15.07.2024: 4241
15.08.2024: 4208
15.09.2024: 4164
15.10.2024: 4104
15.11.2024: 4263

ETW Verkauf Wien: 
15.07.2023: 12.908
15.08.2023: 13.475
15.09.2023: 13.589
15.10.2023: 13.824
15.11.2023: 14.619
15.12.2023: 14.799
15.01.2024: 14.498
15.02.2024: 14.387
15.03.2024: 14.856
15.04.2024: 15.004
15.06.2024: 15.881
15.07.2024: 16.155
15.08.2024: 16.762
15.09.2024: 17.178
15.10.2024: 17.108
15.11.2024: 16.903

ETW Verkauf OOE: 
15.07.2023: 3.117
15.08.2023: 3.102
15.09.2023: 3.225
15.10.2023: 3.352
15.11.2023: 3.428
15.12.2023: 3.490
15.01.2024: 3.502
15.02.2024: 3.489
15.03.2024: 3.494
15.04.2024: 3.513
15.06.2024: 3.614
15.07.2024: 3.670
15.08.2024: 3.612
15.09.2024: 3.716
15.10.2024: 3.904
15.11.2024: 3.821

Haus kaufen SBG
15.01.2023: 442
15.02.2023: 432
15.03.2023: 465
15.04.2023: 486
15.05.2023: 520
15.06.2023: 538
15.07.2023: 590
15.08.2023: 618
15.09.2023: 626
15.10.2023: 652
15.11.2023: 683
15.12.2023: 686
15.01.2024: 643
15.02.2024: 632
15.03.2024: 631
15.04.2024: 623
15.06.2024: 668
15.07.2024: 641
15.08.2024: 637
15.09.2024: 642
15.10.2024: 667
15.11.2024: 677

Haus Kaufen: NOE: 
15.07.2023: 5.122
15.08.2023: 5.202
15.09.2023: 5.482
15.10.2023: 5.350
15.11.2023: 5.485
15.12.2023: 5.368
15.01.2024: 5.173
15.02.2024: 5.200
15.03.2024: 5.353
15.04.2024: 5.549
15.06.2024: 5.743
15.07.2024: 5.630
15.08.2024: 5.599
15.09.2024: 5.666
15.10.2024: 5.560
15.11.2024: 5.410

Haus Kaufen: OOE  
15.07.2023: 2.248
15.08.2023: 2.247
15.09.2023: 2.392
15.10.2023: 2.429
15.11.2023: 2.470
15.12.2023: 2.348
15.01.2024: 2.312
15.02.2024: 2.310
15.03.2024: 2.371
15.04.2024: 2.422
15.06.2024: 2.425
15.07.2024: 2.383
15.08.2024: 2.306
15.09.2024: 2.376
15.10.2024: 2.441
15.11.2024: 2.391

Wohnung mieten Österreich: 
15.08.2023: 24.197
15.09.2023: 22.505
15.10.2023: 22.078
15.11.2023: 22.183
15.12.2023: 21.167
15.01.2024: 21.187
15.02.2024: 21.183
15.03.2024: 21.084
15.04.2024: 20.892
15.06.2024: 20.558
15.07.2024: 20.465
15.08.2024: 19.416
15.09.2024: 19.048
15.10.2024: 18.588
15.11.2024: 18.607

Haus mieten Österreich
15.11.2023: 1.576
15.12.2023: 1.453
15.01.2024: 1.412
15.02.2024: 1.346
15.03.2024: 1.329
15.04.2024: 1.352
15.06.2024: 1.354
15.07.2024: 1.356
15.08.2024: 1.371
15.09.2024: 1.434
15.10.2024: 1.485
15.11.2024: 1.474


1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
21.11.2024 20:53  (#1298)
erwartungsgemäß unveränderte Lage am heimischen Mietmarkt - mit Tendenz zur Verschärfung im Gefolge des aktuellen und kommenden Neubaueinbruches:

https://www.diepresse.com/19093093/mietmarkt-2024-steigende-preise-und-hohe-nachfrage-in-wien-und-in-ganz-oesterreich

1


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]

Nächstes Thema: Bank Austia (BA) Konditionen