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Für mich nicht..... Bin aus dem Waldviertel in Niederösterreich🤷♀️ |
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Echt? Standzeiten vom Auto werden in die Berechnung mit einbezogen? |
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Die errechnete Durchschnittsgeschwindigkeit hat aber leider absolut gar nichts mit dem tatsächlichen Durchschnittsverbrauch. Ich fahre täglich ca. 30km Bundesstraße inkl. einiger Ortschaften und komme undgefähr an deine angegebene Durchschnittsgeschwindigkeit. Habe dabei einen Verbrauch von knapp 10 kWh (derzeit bei den Temperaturen). Wenn ich aber rein mit der errechneten Durchschnittsgeschwindigkeit fahren würde, habe ich einen Verbrauch von 7-8 kWh. Hat also meiner Meinung nach nichts damit zu tun wie hoch der Verbrauch ist/sein wird. |
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Ich finde doch....zumindest ist die Durchschnittsgeschwidigkeit interessanter als kurzzeitig hohe Geschwindigkeiten. Mag aber jeder sehen wie er will... |
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Sehr ambitioniert.... |
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Anderes Thema aber wurde hier schon diskutiert: Ich finds immer wieder erschreckend wieviele "E-Auto" Hater/Verweigerer es gibt. Mir kommts schon so vor als würden die Leute absichtlich keinen technologischen Fortschritt wollen und der größte Wunsch vieler ist es das E-Auto scheitern zu sehen damit Sie dann sagen können: "Ich habs ja gesagt des wird nix". Die klassichen verhöhnenden Fragen wie: "Wie weit kommstn damit im Winter?" "Kann man damit nach Italien fahren?" "Kommst überhaupt 500km damit?" Es nervt einfach schon. Auf die klassischen Gegenfragen wie: "Wie oft fahrst denn +400km am Tag?" "Fahrst du nach Lignano wirklich durch ohne Pause?" Kommt sowieso keine Antwort bzw. werden die Leut dann trotzig. Und wennst alle Vorteile wie: Effizenz, leises Fahren, gute Beschleunigung/Fahrdynamik am Tisch haust kommt das Endgegner Argument: "Ja mir würd der Motorsound schon abgehen". Wieviele hier fahren denn einen geilen V8 Motor, dass wirklich "was abgeht"? Die meisten tuckern doch eh mitn 2.0 TDI rum der sich wie a Traktor anhört. Und dann habens ja noch alle die Stammtischweisheiten gehört, dass man am Lader über 1€ pro kWh zahlt. Wennst dann sagst, dass dein E-Auto über Nacht mit aWattar/SmartEnergy Tarif um <10Cent/kWh ladest und ihnen den €/100km Verbrauch vorlegst glaubens dir sowieso nix mehr. Gehts euch im Umfeld genau so? 1 |
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Ja. Alles was du schreibst. Mein Nachbar meinte, er könnte mit seinem Diesel nach Lignano 2 mal hin und retour fahren ohne zu tanken. Auf die Frage, wann er das macht, habe ich keine Antwort bekommen 😂 |
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Vielleicht ist er noch unterwegs 🤡🤣 Hab zwar noch kein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto], aber kenn die von dir genannten Aussagen nur zu gut... Und Anscheinend kann man ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] nur mit Atomstrom und Kohlestrom fahren, währenddessen Diesel und Benzin ein Geschenk der Natur ist 🤡 #DeepwaterHorizon Bei Floater-Tarifen steigen sowieso die meisten aus 😵 |
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😀 Exakt genau so. Aber ganz ehrlich, ich bin jemand der versucht immer alles objektiv zu betrachten und ich war ja vor paar Jahren auch so. Vermutlich die Mehrheit von uns, bis wir uns vom Gegenteil überzeugt haben bzw. sich noch besser erkundigt haben. Niemand von uns ist auf die Welt gekommen und wollte schon immer mal ein E Auto fahren, sondern hat mit der Recherche etc. angefangen. Manche brauchen halt kürzer, manche länger. Ich nehme es niemanden böse und es nervt auch nicht. Es soll jeder selbst entscheiden. Aber wie du sagst, wenn man den Euro Preis auf 100km sagt, dann haben alle ganz große Augen und oft wechselns dann das Thema, zumindest in meinem Umfeld. Man darf halt nicht mit der 0815 Propaganda anfangen. Es sind sowieso nicht genug E Autos für alle da um sofort alle zu überzeugen. Und je länger die Massenumstieg anhält, umso eher haben wir gewisse Vorteile mit unserer E-Mobilität. |
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E-Mobilität ist halt noch immer was "Neues" und Leute haben grundsätzlich vor neuem Angst. Bis vor kurzem war es zusätzlich auch noch etwas elitäres ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] zu fahren. Das mögen die meisten genau so wenig. So entsteht halt leicht ein Feindbild. Richtig. Manche Aspekte werden mir auch etwas zu sehr beschönigt. An viele Dinge gewöhnt man sich halt, das heißt aber nicht, dass sie besser sind |
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Jop. Erst letztens mit Bekannten im Skiurlaub darüber geredet. Aussage: Solang ich mit einem Tank nicht 900 km am Stück komme, ist das uninteressant. Funfact: Wir sind dann früher zurückgefahren und haben für die 500 km 15 Minuten nachgeladen. Sie waren bei ihrer Rückfahrt auf der Raststation noch Abendessen und beim Hinfahren Frühstücken 🤡 Den Leuten is es vollkommen egal, ob der Liter Sprit 1 oder 3 € kostet, sie werden immer sudern, dass alles so teuer und ungerecht ist Keiner, der sich über hohe Spritpreise aufregt, steigt zb. auf Öffis um. Drum bringen solche Diskussionen nix und ich habs aufgegeben...ich bin ja kein E-Auto Verkäufer. Man sollte die Fahr-/Denkweise schon umstellen, sonst wird man eher nicht glücklich. Wenn man sich davon verabschiedet, wie ein Hobbyrennfahrer unterwegs sein zu wollen und über längere Strecken > 160 km/h fahren zu wollen, gibts eigentlich keine Nachteile. |
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Der 🤡 ist die einzige passende Antwort auf solche Typen... Ich bin sowieso der Meinung, dass der Sprit noch immer zu billig und zu wenig besteuert ist. Damit sich wirklich was ändert und wir noch irgendwie die Kurve bekommen müsste der Sprit 3€/Liter kosten. Ich würd da auch net jammern wenns schön teuer ist damit man sich einfach drei mal überlegt ob ich jetzt dafür ins Auto steige und CO2 in die Luft blase oder nicht. Ich wohn am Speckgürtel von Graz. Es ist für mich wirtschaftlich fast immer die bessere Entscheidung mit dem Auto in die Stadt zu fahren für einen 2-3h Termin inkl. Sprit, Parken etc. als 5min zur Bushaltestelle zu spazieren mir ein Tagesticket zu kaufen und mit dem Bus reinzufahren. Solange es solche Situationen gibt wird sich nix ändern. Nicht jeder kauft sich automatisch das 365 Tage Ticket weil er 15x im Jahr in die Stadt muss. |
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Hallo Farmag, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Realer Verbrauch |
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genau das ist der punkt. was sich BEIDE seiten hinter die ohren schreiben sollten (das gilt aber für viele themen): jeder sollte den jeweils anderen nicht überzeugen, bekehren, belehren,...wollen ich fahr e auto weil es billiger ist - PUNKT der andere vlt. wegen öko gedanken und der dritte fährt diesel weil er 1000km weit fahren will - AUCH GUT wie war das nochmal mit gräben zuschütten? ich stell mir viel mehr die frage warum in den letzen jahren alles GUT/SCHLECHT SCHWARZ/WEIß diskutiert wird? Gibts kein Grau mehr? 🤣 2 |
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Naja jemanden zum E-Auto "zu überreden" hat ja nix damit zu tun ob ich E-Auto Verkäufer bin oder nicht. Ich sehs als soziale Verantwortung den Leuten auch die Vorteile zu erklären. Will jetzt nicht der "Grüne" sein hier aber ich fahre tatsächlich E-Auto aus Öko und Wirtschaftlichen Gründen. Ich weiß ja nicht wie alt ihr seid und ob ihr Kinder habt. Aber einfach so weiterzumachen wies die letzten 50J gelaufen ist mit Diesel und Benzinern bringt uns nicht ans Ziel (Stichwort: Globale Erwärmung - Ziel 1,5°C). Vorallem die "Boomer" Generation versucht ja jegliches Argument zu finden warum es eben nicht "umweltfreundlicher" ist ein E-Auto zu fahren (da bekommt man dann so lustige Bilder via Whatsapp weitergeschickt wo erklärt wird wie schädlich die Herstellung der Batterie ist). Ich persönlich wohn hier in Graz in einem Feinstaubgebiet wo gefühlt 365 Tage im Jahr auf der umliegenden Autobahn IG-L 100 ist. Würden alle Elektro Auto fahren wären zumindest die lokalen Emissionen wesentlich besser. Aber die Grundsatzdiskussion will ich garnicht starten. |
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Finde ich nicht richtig. Mehrheit der Pendler können auf keine Öffis umsteigen und die meisten regen sich eben auf die gezwungen sind mit dem Auto in die Arbeit zu fahren. Nicht anders war es bei mir auch. Obwohl ich nur 20km von Wien entfernt bin, hätte ich alle 90min. einen Zug (in die Gegenrichtung nicht einmal alle 90min!) und bräuchte mehr als doppelt so lange in die Arbeit wie mit dem Auto. Klar ärgert man sich dann wenn der Sprit statt 1 nunmehr 2 Euro kostet. Man fährt IN DIE ARBEIT und nicht irgendwo in der Freizeit. Es hat nicht jeder eine super Öffi Anbindung und außerhalb von den Großstädten ist es so oder so eher mager mit den Öffis. Immerhin leben knapp 7 Millionen Menschen außerhalb der Großstädte in Österreich . Deswegen finde ich Aussagen wie... komplett sinnbefreit. 1 |
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Steht dir ja frei Ich habs im Freundes/Bekanntenkreis aufgegeben darüber zu diskutieren und zu den "Nichtdiskussions Themen" dazugefügt neben Politik, Religion und Corona. Da bist leider eher die Ausnahme. Die wenigsten machen irgendetwas aus ökologischen Gründen, sondern aus wirtschaftlichen (mich eingeschlossen). |
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Najo, man könnte zb. mit dem Auto zum nächstgrößeren Bahnhof fahren, wenn man tatsächlich so entlegen wohnt. Aber ja, es ist sicher nicht so bequem, wenn man ins Auto vor der Haustür einsteigt und am Firmenparkplatz wieder aussteigt. Jetzt wirds aber schon stark Offtopic... |
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Ich fahre mein E-Auto tatsächlich auch, weil es für mich das schönste Fahrzeug in der Produktwelt Audi ist. |
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👏 Hat gefühlt bei der VdB/Hofer Wahl angefangen, und zieht sich jetzt über immer mehr Themen durch, leider. In meinem persönlichen Umfeld gibts eigentlich nur zwei Tesla Fahrer die meinen sie müssen allen immer über ihr Auto erzählen, wie toll es nicht ist. Das geht den meisten halt ziemlich am A. Ansonsten sind wir aus dem "Autoalter" schon ein Zeiterl herausen. Du fühlst dich also gemüßigt den Leuten zu erzählen wie sie es "richtig" machen sollen, und wunderst dich dann wenn das auf keine positive Resonanz stößt? Das ist nur eine logische Konsequenz deines Handelns. Ich sehe es jetzt zum Beispiel als meine soziale Verantwortung dir zu sagen, dass ich seit 19 Jahren mit dem Bus in die Arbeit fahre, und wir seit 5 Jahren nur mehr ein Auto haben mit dem wir im Jahr, je nach Urlaubsdestination, ein wenig über oder unter 10000km fahren. Habt ihr in der Familie auch nur ein Auto? Fährst du auch mit den Öffis zur Arbeit/deinen Terminen? Wenn nein, warum nicht? Dein Haus sieht verdächtig nach ehemaliger grüner Wiese aus? Hätte eine Wohnung nicht gereicht, vor allem mit deinem ökologischen Hintergedanke? Das ist jetzt alles maximal nur halbernst gemeint 😉 Aber ich hoffe dass du dich ein wenig angegriffen gefühlt hast, denn genau das stößt bei den meisten eben auf Abneigung und so hat man noch nie etwas erreicht. Darum ist es meist besser bei meinem eingangs zitierten Satz zu bleiben: |
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Ich bin keiner von den Tesla Fahrern der jedem aufbinden muss wie toll das Auto ist. Vorallem finde ich andere Autos/Hersteller noch immer "cooler/stylischer". Man bekommt halt ständig die oben genannten Fragen zu hören und die beantworte ich dann. Es sind eher die nicht E-Auto Fahrer die dauernd auf des Thema hinlenken wollen. Ich binde niemanden was auf aber den Kritikern erkläre ich gerne die Vorteile und auch Nachteile von E-Autos. Ich bin auch kein "Grüner" Öko-Futzi aber ich versuche zumindest meinen Beitrag zu machen. Zu deinen "provokativen" Fragen die ich natürlich gerne beantworte - Wir haben seit Oktober 2022 nur ein Auto in der Familie. Seit August 2023 eben einen Tesla. Unsere Kilometerleistung zu zweit ist bei <10.000km im Jahr. - Ich fahr nicht mit den Öffis zur Arbeit da unsere Arbeitsplätze 1,5km und 3km Luftlinie von unserem Haus entfernt sind. - Ja es war eine grüne Wiese aber ob eine Neubau Mietwohnung "ökologischer" ist weiß ich nicht. Wir haben ein effizientes Haus mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor], WP mit JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] >5, PV am Dach und haben zu 2. einen Jahresstromverbrauch inkl. normaler Strom, Heizung, E-Auto von ca. 6500kWh. Ich würde sagen der CO2 Fußabdruck ist relativ gering Unsere Betriebskosten für das 200m² Haus sind wesentlich geringer als für die 79m² Mietwohnung davor. Aber ja ein Neubau ist immer eine "ökologische Katastrophe". Aber wir sind hier in einem Hausbau-Forum 1 |
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Ich hätt gesagt die Diskussion passt eher dort hin: https://www.energiesparhaus.at/forum-warum-kauft-man-sich-ein-e-auto/59221_70 oder dort hin: https://www.energiesparhaus.at/forum-warum-kaum-kommunikation-der-oekologischen-e-auto-vorteile-fakten/74979_8 |
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