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Warum sind viele Installateure wie sie sind?

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
16.12.2023 - 1.2.2024
285 Antworten | 62 Autoren 285
98
383
Zugegeben ein etwas philosophischer Zugang in der Vorweihnachtszeit, aber ich habe wieder mal einen Einsatz bekommen. Keine Leistung zu hoch - keine Laufzeit zu klein - Pump Patrol fällt stets was ein - ein Anruf reicht wir sind bereit. 👷
Ptot bei ~9 kW - Preal bei ~6,5 - was wird verbaut? Natürlich eine 14 kW on/off. Sicher ist sicher.

Klar, wir machen uns (zurecht) mit memes und anderen Statements lustig über die negativen Helden der Branche, aber dieser Missstand muss ja begründbar woher kommen. "Ist halt so" reicht mir hier einfach nicht.

Vielleicht ist das so, weil der Installateur im Grunde genommen ein Handwerker ist wie der Maurer auch. Der Maurer ist auch kein Statiker und auch kein Bauphysiker, er hat Spezialisten, die ihm zuarbeiten. Wer arbeitet dem Installateur zu? Der sanitäre Großhandel, die Rohr- und Wärmepumpenhersteller. Da muss man halt auch mal mit Pfeifen leben. 😉

Ist dort die notwendige Expertise angesiedelt? Ich glaube, wir kennen die Antwort. 

Im Hinblick auf 1,4 Mio. fosslie Heizungen, die in den nächsten Jahren getauscht werden sollen, wird mir jetzt schon schlecht, wenn man ohne begleitende Maßnahmen die Betriebe mit dem derzeitigen Wissensstand diesen Umbau vollziehen lässt.

Wie seht ihr das, was könnte man wirklich unternehmen, um die Qualität zu heben?

von heislplaner, mani2

  •  berhan
  •   Gold-Award
3.1.2024  (#141)
Die Panas haben einen Start/Stop Zähler für den Kompressor. Wegen der Prozessumkehr stoppt der Verdichter natürlich und somit kommen für jeden Abtauvorgang zwei Starts zum Zähler hinzu, diese werden aber eher weniger zu Lasten der Verdichterlebenszeit gehen.

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  •  tksr
  •   Bronze-Award
3.1.2024  (#142)

zitat..
berhan schrieb: Ich denke die jetzige 9er ist bei dir schon die Richtige, eine TCAP hat die doppelte Mindestleistung (ca. 1 kW Strombezug), die taktet sich zu Tode.

aja stimmt jetz wo du es sagst fällt es mir wieder ein, glaub die 12er TCAP hat minimum leistung 4kw oder so ähnlich


zitat..
berhan schrieb: Ist der Heizstab bei dir deaktiviert?

hab schon mehrmals hin und hergewechselt. die freaks im HTD sagen der heiztstab ist energieverschwendung und sie taut ohne genauso ab. das stimmt aber derzeit ist er aktiviert weil sonst die VL VL [Vorlauf] temp durch die ganzen abtau vorgäng immer so stark abfällt, dass er nachn abtauen die leistung nicht mehr aufholen kann und die ziel VL VL [Vorlauf] temp bis zum nächsten mal abtauen nicht erreicht... nervig. 

in dem fall hat sie auch den heizstab trotzdem nie zum normalen heizbetrieb dazugeschaltet, was ich nicht verstanden hab bis ich nachgelesen habe dass es einen timer (standard 30 min) gibt, wo sich der heizstab erst dazuschaltet wenn solang die ziel VL VL [Vorlauf] temp nicht erreicht wird... was sich ebenfalls bis zum nächsten abtauen nicht ausgeht. nervig^2 

re: den takten - wie meinst du das @berhan dass diese starts die verdichter lebensdauer nicht beeinflussen? ich dachte jeder ein/aus zyklus des kompressors ist prinzipiell schlecht bzw fördert den verschleiß, da muss ja egal sein wieso er ein/ausschaltet




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  •  berhan
  •   Gold-Award
3.1.2024  (#143)

zitat..
tksr schrieb: re: den takten - wie meinst du das @berhan dass diese starts die verdichter lebensdauer nicht beeinflussen? ich dachte jeder ein/aus zyklus des kompressors ist prinzipiell schlecht bzw fördert den verschleiß, da muss ja egal sein wieso er ein/ausschaltet

Nein ist es mMn nicht, da bei der Prozessumkehr für die Abtauung die Schmierung des Verdichter ja vorhanden war und nicht länger gestanden ist.


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
3.1.2024  (#144)

zitat..
berhan schrieb: Nein ist es mMn nicht, da bei der Prozessumkehr für die Abtauung die Schmierung des Verdichter ja vorhanden war und nicht länger gestanden ist

Gibt es zur Theorie, dass die Lebensdauer des Kompressors wesentlich von den Zyklen abhängt eigentlich belastbare Daten.

Und um noch etwas zum Thema zu sagen, wenn man sich die Komplexität in Summe anschaut, ist schon klar, dass die Installateure gefordert sind und vermutlich ein vorgeschaltetes Ingenieursbüro in vielen Situationen einfach die bessere Variante wäre. In Summe müsste vermutlich nichtmal teurer für den Kunden werden, der Installateur sieht halt weniger Geld.


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
3.1.2024  (#145)

zitat..
taliesin schrieb: und vermutlich ein vorgeschaltetes Ingenieursbüro in vielen Situationen einfach die bessere Variante wäre

Find ich nicht, ein Handwerksmeister hat ja annähernd gleiche oder sogar bessere fachliche Kompetenzen als ein Ingenieur in diesem Bereich.
Und ehrlich, so eine Planung/Berechnung ist heutzutage keine Raketenwissenschaft mehr.


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
3.1.2024  (#146)

zitat..
taliesin schrieb: In Summe müsste vermutlich nichtmal teurer für den Kunden werden, der Installateur sieht halt weniger Geld.

Das ist exakt dieselbe Situation wie beim Verkaufen von Luft- und Erdwärme, wenn jemand überhaupt nicht hinter der technischen Lösung steht. 

Der Stereotyp "Abzocker" hat kein Gscherr (Stichwort nicht erfolgte Dimensionierung) mit einem Sub bzw. einem Zuliefergewerk wie dem Tiefenbohrer oder dem Bauherr mit seinem selbstgekauften RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Set. Sonst hat er auch keinen Kommunikationsoverhead und es bleibt ihm die ganze Marge. "Du wirst doch nicht 20k für die Tiefenbohrung rauswerfen?"


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Hallo rabaum,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Warum sind viele Installateure wie sie sind?

  •  BungalowImGruen
  •   Bronze-Award
3.1.2024  (#147)

zitat..
gdfde schrieb: Find ich nicht, ein Handwerksmeister hat ja annähernd gleiche oder sogar bessere fachliche Kompetenzen als ein Ingenieur in diesem Bereich.

Ja, genau. Dieser eine Handwerksmeister (😉) reißt aber die restlichen gefühlt 80-90% an Installateuren mit einer Ausbildung, die weit im letzten Jahrtausend fußt, und offensichtlich nicht bereit sind sich auf den Stand der Technik weiterzubilden, auch nicht raus. 😜


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  •  berhan
  •   Gold-Award
3.1.2024  (#148)

zitat..
taliesin schrieb: Gibt es zur Theorie, dass die Lebensdauer des Kompressors wesentlich von den Zyklen abhängt eigentlich belastbare Daten.

Eine Studie dazu habe ich nicht gefunden, jedoch eine Erklärung seitens Copeland für Scrollcompressoren


_aktuell/20240103559702.jpg
Quelle: https://www.copeland.com/documents/scroll-compressors-for-heat-pump-applications-zh12k4e-to-zh11m4e-zh06kve-to-zh48kve-application-guidelines-en-gb-4837710.pdf

10 Starts pro Stunde sind aber eh nicht ohne.




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  •  uhim
  •   Bronze-Award
3.1.2024  (#149)

zitat..
gdfde schrieb:

──────..
taliesin schrieb: und vermutlich ein vorgeschaltetes Ingenieursbüro in vielen Situationen einfach die bessere Variante wäre
───────────────

Find ich nicht, ein Handwerksmeister hat ja annähernd gleiche oder sogar bessere fachliche Kompetenzen als ein Ingenieur in diesem Bereich.
Und ehrlich, so eine Planung/Berechnung ist heutzutage keine Raketenwissenschaft mehr.

Raketenwissenschaft ist es keine, und es gibt auch keinen Grund warum ein Handwerksmeister der sich entsprechend weitergebildet hat das nicht können sollte. Aber dass der durchschnittliche Installateur(-meister) in dem Bereich gleiche oder bessere Kompetenz hat als ein Ingenieur (für den Thermodynamik, Wärmeübertragung, Strömungslehre, etc. selbstverständlich sein sollten) halte ich für ein Gerücht. Dieser Thread zeigt ja recht gut dass es eben nicht so ist. Viel wichtiger finde ich aber noch was anderes:

zitat..
rabaum schrieb:

──────..
taliesin schrieb: In Summe müsste vermutlich nichtmal teurer für den Kunden werden, der Installateur sieht halt weniger Geld.
───────────────

Das ist exakt dieselbe Situation wie beim Verkaufen von Luft- und Erdwärme, wenn jemand überhaupt nicht hinter der technischen Lösung steht. 

Der Stereotyp "Abzocker" hat kein Gscherr (Stichwort nicht erfolgte Dimensionierung) mit einem Sub bzw. einem Zuliefergewerk wie dem Tiefenbohrer oder dem Bauherr mit seinem selbstgekauften RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Set. Sonst hat er auch keinen Kommunikationsoverhead und es bleibt ihm die ganze Marge. "Du wirst doch nicht 20k für die Tiefenbohrung rauswerfen?"

Wenn man das auftrennt und bei der Heizung die Planung machen lässt (und damit als Leistung bezahlt, nicht "mit dabei" wie beim Installateur) und den Installateur installieren lässt, dann hat man nicht nur den jeweiligen Fachmann fürs Gewerk, sondern vermeidet auch den Interessenskonflikt.
Sarkastisch formuliert:Wäre ich Installateur der auf Ertrag zu Aufwand achten muss würde ich nur überdimensionierte Luftwärmepumpen mit großem Puffer verkaufen. Kein Aufwand, teure LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit gutem Aufschlag verkauft, im Technikraum steht viel herum damit man den Preis rechtfertigt, warm wird´s. Effizienz? Ja sicher, ist eine der besten Wärmepumpen überhaupt, sieht man ja am Datenblatt. Danke, nächster Kunde!


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
3.1.2024  (#150)

zitat..
uhim schrieb: Effizienz? Ja sicher, ist eine der besten Wärmepumpen überhaupt, sieht man ja am Datenblatt. Danke, nächster Kunde!

Mangels transparenter Vergleichsmöglichkeiten und auch Interesse werden 1.000 zufrieden sein und ein lästiger Nerd aus dem Forum kommt mit Wünschen zum Umbau daher. Der eine bewirkt noch kein Umdenken, da bräuchte es schon eine kritische Masse.


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
3.1.2024  (#151)

zitat..
uhim schrieb: Aber dass der durchschnittliche Installateur(-meister) in dem Bereich gleiche oder bessere Kompetenz hat als ein Ingenieur (für den Thermodynamik, Wärmeübertragung, Strömungslehre, etc. selbstverständlich sein sollten) halte ich für ein Gerücht.

Der Installateurmeister ist ja jeden Tag live dabei, er kennt die Praxis, unterlegt mit dem notwendigen fachspezifischen Wissen.

Der "Ingenieur" (bin übrigens selber einer emoji )hingegen hat eine viel breitere, aber auch oberflächlichere und vor allem theoretischere Ausbildung...es gibt ja keine "Wärmepumpen oder Heizungs" HTLs.

Ich nehm natürlich unseren "Forums Ingenieur" dyarne aus, der hat natürlich (schon x-fach bewiesen) auch die Praxiserfahrung.

Aber umgekehrt diskutieren auch gelernte und gestandene Installateure vor allem mit ihm auf Augenhöhe und haben gemeinsam mit ihm coole Konzepte entwickelt.


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
3.1.2024  (#152)

zitat..
berhan schrieb: 10 Starts pro Stunde sind aber eh nicht ohne.

Kurze Auszeiten sollten danach aber eben gar kein Problem sein, weil der Ölfilm ja nicht in Sekunden abreißt. Bei 50% DC sind 10 Starts schon 3min on, 3min off.

zitat..
gdfde schrieb: Der Installateurmeister ist ja jeden Tag live dabei, er kennt die Praxis, unterlegt mit dem notwendigen fachspezifischen Wissen.

Ich habe ja auch nicht gemeint, dass die Ingenieure nicht mit den Praktikern reden dürfen emoji

Nur manchmal ist die Summe der Dinge schon rel. komplex. Dass man die 08/15 Niedrigenergiehaus-WPWP [Wärmepumpe] mit FBH FBH [Fußbodenheizung] und 2-3 verschiedenen Quellen vermutlich mit ein paar Praktikerregeln abdecken kannn, glaube ich sofort (und selbst die werden ja täglich ignoriert). Bei Sanierungen und Einbindung von Solarthermie etc. wird es möglicherweise schon deutlich kniffliger.

zitat..
uhim schrieb: ein Ingenieur (für den Thermodynamik, Wärmeübertragung, Strömungslehre, etc. selbstverständlich sein sollten)

Der ist natürlich auch gut. Das Thema ist in den Grundlagen etwa 30.000 Seiten stark emoji

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  •  wuschi
4.1.2024  (#153)
Hallo liebers Forum,
ich habe mich frisch angemeldet weil ein Heizungstausch ansteht und ich würde gern ein Thema eröffnen, darf aber noch nicht 😉

Wir hatten letztes Jahr den Installateur da, der vor 30 Jahren den Öl-Kessel eingenbaut hat, um über die Möglichkeit einer WPWP [Wärmepumpe] zu quatschen. Da hat er nebenbei erwähnt, dass er sicher 30% Ölverbrauch durch Neuregelung einsparen könnte. Was hydraulischer Abgleich ist, und dass der hinten und vorne nicht passt, weiß ich dank des Forums jetzt auch.
Besagter Installatuer hat dann jedenfalls eine Hochtemperatur-WPWP [Wärmepumpe] mir Puffer empfohlen. Er hätte das bei seinem Haus auch verbaut, weil er zuerst wissen wollte obs tatsächlich funktioniert, bevor er es verkauft. Naja, funktionieren bedeutet dann wohl, dass die bestehenden Radiatoren warm werden und die Stromrechnung ein bissl weniger ist als die Ölrechnung.
Dieser Installatuer wird jedenfalls nicht angefragt werden, DANKE dafür an das Forum.
Ich habe über Arnes Kompetenz-Netzwerk "Herren der Ringe" bereits augenscheinlich fähige Firmen in meiner Gegend gefunden. 👍

PS: Kann jemand einen Planer im Raum St.Pölten empfehlen? Würde das trotz fähiger Betriebe vielleicht trotzdem gerne auslagern

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#154)
Guten Morgen

zitat..
uhim schrieb: Raketenwissenschaft ist es keine

Ich fürchte schon!  Zumindest für viele Herren aus dem Gas- und Ölverbrennungssektor.. Warum wäre sonst gefühlt jeder 3. Thread: WPWP [Wärmepumpe] Taktet & LWP braucht zuviel Strom ? Und sehr oft Wozu brauche iich diesen Puffer überhaupt, den hat mir der Insti eingeredet....
Und ein spezielles Schmankerl ist dann noch, wenn vom (wohlbekannten) LWP Hersteller kommt 10x takten in der Stunde ist normal, besser wirds ned....

Achja konnte letztens einen schnellen Blick auf die Wärmepumpen Planungsunterlagen eines dieser Individuen werfen (Achtung, Sarkasmus!)


_aktuell/20240110663340.jpg

LG Wolfgang

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#155)
Das hast du aber schön gebastelt 🤪

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  •  leitwolf
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#156)
Diese 3 Würfel werden der Verkaufsschlager auf jeder Installateur-Fachmesse emoji
Dann gibt es auch keine Diskussionen mit den Bauleuten mehr, ob die Auslegung und das Konzept falsch oder richtig waren, denn "die Würfel haben gesprochen" emoji

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  •  titan
  •   Bronze-Award
10.1.2024  (#157)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Und sehr oft Wozu brauche iich diesen Puffer überhaupt, den hat mir der Insti eingeredet....

Ich habe das mit dem Puffer immer noch nicht verstanden, obwohl ich im Puffer Thread schon einiges gelesen habe. Oder sagen wir so, ich verstehe es grundsätzlich, aber ich wäre nicht in der Lage es dem Insti so zu erklären dass ich ihn davon überzeugen kann.

Zudem stellt sich mir die Frage, was wenn der es so ausführt wie ich es aus dem "Forum" empfohlen bekommen habe, und dann aber Probleme entstehen. Dann wird der Insti halt sagen, hey, du wolltest keinen Puffer und ich übernehme nicht die Verantwortung für abweichende Konfigurationen.

Ich frage deshalb, weil von den 4 Angeboten die ich erhalten habe für eine Luft-WPWP [Wärmepumpe], ist kein einziges ohne Puffer vorgesehen. 

Ganz ehrlich, ich erwarte mir von einem Profi dass er das optimal umsetzt, vor allem für die Kohle die man abdrücken muss in diesen Zeiten.




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  •  HAR80
  •   Bronze-Award
10.1.2024  (#158)

zitat..
Der "Ingenieur" (bin übrigens selber einer )hingegen hat eine viel breitere, aber auch oberflächlichere und vor allem theoretischere Ausbildung...es gibt ja keine "Wärmepumpen oder Heizungs" HTLs.

Es gibt ein paar wenige HTLs mit Zweig Gebäudetechnik. In OÖ gerade einmal eine und auch da nur jeden Jahrgang eine Klasse: Vöcklabruck.


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  •  Landei
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#159)

zitat..
titan schrieb: Oder sagen wir so, ich verstehe es grundsätzlich, aber ich wäre nicht in der Lage es dem Insti so zu erklären dass ich ihn davon überzeugen kann.

dann mach es anders und frag DU ihn warum ein Puffer seiner Meinung nach notwendig sein soll. Mit etwas Laienwissen solltest du seine Argumente dann zur Genüge entkräften können.


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
10.1.2024  (#160)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Planungsunterlagen

Neulich im Casino


https://i.imgflip.com/8bvaek.jpgBildquelle: https://i.imgflip.com/8bvaek.jpg

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  •  stefano
  •   Bronze-Award
10.1.2024  (#161)

zitat..
HAR80 schrieb:

──────..
Der "Ingenieur" (bin übrigens selber einer )hingegen hat eine viel breitere, aber auch oberflächlichere und vor allem theoretischere Ausbildung...es gibt ja keine "Wärmepumpen oder Heizungs" HTLs.
───────────────

Es gibt ein paar wenige HTLs mit Zweig Gebäudetechnik. In OÖ gerade einmal eine und auch da nur jeden Jahrgang eine Klasse: Vöcklabruck.

Exakt, HTL Pinkafeld fällt mir auch noch auf die Schnelle ein.
Die HTL Vöcklabruck hat auch die beliebten KNV-WPs im Labor stehen ;)


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