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Statikmaßig ist das sicher besser! Könnte mir nicht vorstellen, ein Haus nur auf XPS Platten zu stellen.
Schaden tun die Platten, so wie sie liegen, sicher nicht! Höchstwahrscheinlich kommt eh eine Innendämmung. Vorher wird noch geflämmt werden. |
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Wieso besser? Meines wissen ist es ja normal das man überall XPS verlegt und drauf dann das Eisen bzw. die Bewährung. So rinnts ja quasi (Beton) überall rein und durch. Pfusch eben. Innendämmung kommt sicher keine außer die paar cm unter der FBH FBH [Fußbodenheizung] die eh jeder verlegt. |
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Wozu wurden Fundamente gegraben, wenn das Haus eh auf einer bewehrten Bodenplatte steht? Die Dämmung ist hier genau an den Stellen, wo man sie am meisten braucht - Außenmauern - nicht vorhanden und der Frost kann drunterkriechen. Frostschürze? Und die Folie, die den Beton am durchrinnen hindert - wie schon bemerkt - fehlt auch. Crossover-Streifenfundament-BoPla mit XPS-Deko (in dieser Anwendung ziemlich funktionslos) ![]() |
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Wie stark ist die Bopl? Wenn sie 25 cm stark ist, braucht ja gar kein Streifenfundament sein!
Kann mir Glasschaum voll flächig als Dämmung besser vorstellen, als die XPS Platten. Was kommt für ein Haus drauf? FTH oder Massiv? |
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Genau, Massiv! Angeblich haben die eher nen schlechten Unterboden und brauchen deshalb wg. der Statik das alles genau so aber trotzdem unverständlich wegen der Dämmung... Frost lässt grüßen :) |
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da würde mich die nicht vorhandene Trennung der Bodenplatten mehr stören, das könnte man nämlich jetzt noch nachträglich mit halbwegs vertretbaren Aufwand korrigieren |
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Wird das so ein Problem wenn die Platte nicht getrennt ist? |
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wenn das jetzt die Kellerbodenplatte wäre und der Keller unbewohnt, könnt mans vernachlässigen
da aber kein Keller gebaut wurde und das EG logischerweise bewohnt sein wird, wird man den Körperschall gut rüberhören können und ich vermute mal nicht nur den Körperschall vom EG, sondern auch von der Treppe ins OG, die Stiegen stehen ja dann auch beide auf einer gemeinsamen Bodenplatte... (das ist ja sogar so heikel, dass bei einer Trennung der Häuser darauf geachtet werden muss, dass nichts in die Trennfuge reinfällt (Steine, Mörtel, oder sonstiges, weil sonst der Schallschutz wieder beim Teufel wär) und dann gibt es noch die baurechtliche Seite - ist das ein Grundstück nach WEG geteilt oder werden (sind) das 2 Grundstücke? |
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Werden das zwei Doppelhaushälften ... oder von welcher Trennung schreibt Ihr da? |
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Ja. |
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wollte meinen Beitrag grad editieren, warst aber schneller:
***** edit: hab bisher nur ab der zweiten Seite gelesen => Frage hinfällig .... und eh alles im Lot (Rollotest nicht vergessen! ![]() |
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Das ist "noch" ein Grund mit 600m2 aber es ist gerade im Gange die Teilung 300-300 so das jeder seine Hälfte immer verkaufen kann ohne den "Nachbarn" fragen zu müssen.
Meine Schwester kontaktierte den "Statiker" der anscheinend für alles zuständig ist (seit wann ist der Statiker auch gleich Bauleiter??) und er meinte halt nur das alles in Ordnung ist und nach Vorschrift gebaut haben... |
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Hallo webdesigne, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Bodenplatte Dämmung so richtig? |
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Der Statiker ist selbstverständlich für die Bewehrung zuständig und haftet auch dafür das dein Haus nicht zusammenfällt. Normalerweise gibts eben eine Bewehrungsabnahme direkt durch den Statiker - wie bereits oben formuliert |
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Also hier zitiere ich mal die Antwort von dem Bauleiter welche meine Schwester heute bekommen hat nachdem ich ihr über unser Schreiben hier inkl. einer Meinung vom NB die aber hier nicht veröffentlicht wurde: ich finde das fett gedruckte sehr witzig bzw. lächerlich. ich mein dem kann es egal sein ob später die monatsrechnung der heizung 30 euro mehr ausmacht und wegen den leisten ist es noch lächerlicher. wenn die keine bedeutung haben dann würde ja jeder das geld sparen und dann wäre auch egal welche seite die richtige ist würde man ja auch bei den leisten dann 2 gleiche seiten machen und nicht verschiedene... er sagte auch noch telefonisch das er exakt nach den angaben vom statiker arbeitet und sich daran gehalten hat. wenn das so mit den xps platten stimmen sollte dann ist ja der statiker schuld oder? wie könnte man da jetzt vorgehen? |
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Is doch nebensächlich, wer schuld ist .... viel inzeressanter ist, was man draus macht. Am besten das XPS unter der Platte vergessen und wenigstens oben sauber weitermachen ... mit Thermofüßen unter den Mauern, verstärkter Dämmung AUF der Platte und Überlegungen zu ner Frostschürze. Fürchte nur, dass die Baustelle auf diesem Niveau weiterläuft, dass viel geschrieben, aber nix angepackt wird. Die Bauherrschaft macht mit und verzichtet auf Trennung der Platten und Baueinstellung. Haben ja erst Ende November. |
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Frostschürze? - Wie ist denn eine 100 cm tiefe Frostschürze möglich oder wurde schon Beton eingefüllt den man nicht sieht
oder wird die Erde seitlich so hoch angeschüttet? Schwierig wird es nur, wenn nun Auftraggeber, Bauleiter, Statiker etc Anweisungen geben. Eigentlich sollte es geprüfte Ausführungspläne und Aufgabenverteilungen geben an die sich alle halten. Ohnehin können Baulaien die Tragweite irgendwelcher Maßnahmen nicht beurteilen, wie Schallbrücken oder Betonieren bei kälteren Temperaturen. Betonieren fände ich kein Prolem bei dicken Betonplatten, angesichts der dabei entstehenden Wärme. Schallbrücken sind allerdings nachträglich nur mit sehr großem Aufwand zu beseitigen bzw auszugleichen. Das kann allerdings nur nach Kenntnis der Boden- und Wandkonstruktion beurteilt werden. Wenn der Bauleiter sagt, die Rollierung wurde selbst hergestellt- könnten die womöglich bei späteren Setungen und Rissen bei der großen durchgehenden Bodenplatte behaupten, daß der Untergrund vom Auftraggeber nur ungenügend verdichtet wurde oä.? Wobei diese Position rechtlich schwierig durchzusetzen ist. Außerhalb der Fundamentmauern könnten zur Reduzierung von Wärmebrücken etwa 50 bis 100 cm unter Erdniveau waagerecht etwa 1 m breit Dämmplatten ausgelegt werde. Der Rat vom Bauleiter, sich besser einen SV zu nehmen verwundert mich doch- außer er ist sich nicht sicher oder erwartet Pfusch und hofft auf Übernahme der Verantwortung durch einen SV. Das wirft dann aber auch Fragen zur Qualifikation des Bauleiters auf- wie das auch schon einige seiner Äußerungen nahe legen. Maile mir doch den Schriftverkehr mit NB und ggf anderen Beteiligten. Wobei der NB nun kein SV ist was Betonbau und allgemeine Baukonstruktion betrifft- Hinweise kann er natürlich auch geben- wie wir alle hier auch. Andreas Teich |
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![]() Es waagrecht zu legen, wie Du schreibst, ist jetzt im Nachhinein die nächste Opt |
Sorry, da hab ich mich falsch ausgedrückt ... meinte nicht die Schürze selbst, sondern deren Dämmung ... da gibts so simple Möglichkeiten wie XPS an die Schalung stellen.
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also heißt das, es war ursprünglich geplant 2 getrennte Platten zu erstellen und aus irgendwelchen Gründen wollte der Bauherr selbst eine durchgängige Platte? na dann eh alles in bester Ordnung ![]() |
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was die Trennung betrifft anscheinend eh, das ist auch kein Problem mehr wenn die das selber so gewollt haben.... ander den rest wollten sie nicht so haben *gg* |
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betreffend er Abstandsleisten kann ich nur sagen, dass die bei uns auch umgedreht aufgelegt wurden. Die Baufirma meinte, die würden sich sonst in das XPS arbeiten.
Wegen den Bodenverhältnissen haben wir auch ein Streifenfundament machen müssen. Bei uns wurde die Dämmung seitlich 80cm runtergezogen. Die fehlende Dämmung in der Mitte würde mich nicht stören. Im Randbereich ist die Problematik mit den Wärmebrücken allerdings nicht zu unterschätzen. coisa |
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Also, die Baufirma macht den Rohbau und wg. der Dämmung unter der Bodenplatte passiert anscheinend nichts.
Die meinen halt, es kommen eh 3cm EPS und dann 6cm Estrich drauf lt. Plan. Ich selbe finde das auch zu wenig. Ich hab ein Holzriegelhaus und habe folgenden Aufbau: Feuchtigkeitsabdichtung inkl. Folie 7,5cm EPS 0,16cm PE Folie 7,5cm Estrich Insgesamt also 15cm Boden und sie aber nur 9cm obwohl nicht vollflächig gedämmt wurde? |