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EA fertig / Wärmepumpe / Installateure

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  •  KA_
11.7.2015 - 9.7.2018
254 Antworten | 23 Autoren 254
5
259
Wo soll man so ein Thema stellen wenn nicht im ENERGIE-SPAR-HAUS-forum emoji

Laut EA EA [Energieausweis] hat bzw. wird mein Haus folgende Daten aufweisen:

Brutto-Fläche=215 m^2
Bezugsfläche=172 m^2
Brutto-Volumen=675 m^3
Hüllfläche=472 m^2
Kompaktheit (A/V)=0,7
mitlerer U-Wert= 0,20
----------------------------------
Norm-Aussentemperatur=-12,3°C
Heiztage=211
Luftwechselzahl=0,4
---------------------------------
HWB(referenz-klima)=35,4 kWh/m^2a
HWB(standort)=37,7 kWh/m^2a
---------------------------------
Heizlast-Abschätzung=4,9 kW
Wärmebrücken (vereinfacht)=10 W/K
Transmissions_Leitwert=92,24 W/K
Lüftungs-Leitwert=60,90 W/K
---------------------------------
Wärmepumpe:
Nennnwärmeleistung=8,55kW
Jahresarbeitszahl=2,8
COP=3,7 Defaultwert A7/W35
---------------------------

Das sind meiner Meinung nach die wichtigsten Daten, mehr auf den 12 Fotos unten.

Nun wie ich in unzähligen Threads gelesen habe, neigen die Installateure zur Überdimensionierung. Es ist ja kein Wunder wenn schon EA EA [Energieausweis]-Aussteller solche Werte angibt emoji
Also genau deswegen möchte ich mich sehr gut vorbereiten bevor mir eine überdimensionierte und "teuere" Pumpe angedreht wird.

Bei mir stellen sich folgende Fragen:

1. Welchen Heizbedarf bzw. Gesamt-Wärmebedarf (WW-4 Personen) habe ich tatsächlich +/- 0,5 kW?

- Nach meiner Recherchen und Meinung ich könnte/sollte mit ~5 kW auskommen.

2. Welche Alternativen gibt es zu Luft-WPWP [Wärmepumpe]?

- Aktuell sehe ich mögliche Alternativen so:

2.1. Mein Baugrund ist mit 551 m^2 (~21m breit, ~25m bzw. ~27 lang) relativ klein für Flächenkollektoren. Fazit -> kommt nicht in Frage

2.2. Bezüglich Tiefenbohrung habe ich für eine WPWP [Wärmepumpe] mit 6 kW Entzugleistung schon nachgefragt. Eine bekannte Fa in Stmk, wurde 2X70m bohren und verlangt dafür 10.158 ohne MwSt. Fazit -> kommt nicht in Frage

2.3. D&W X2 Plus ist vielleicht zu klein und mit ~35.000-40.000 deutlich über mein Budget für die Heizung. Fazit-> kommt nicht in Frage

2.4. Als einzige Alternative bleibt dann meiner Meinung nach noch Sole-EWP mit Grabenkollektor. Hier mein erster Versuch (vorne links ist kein Pool sondern Kanal und unten links kommt Gartenhaus nicht Garage, vorne und rechst Einfahrt bzw. Carport gepflastert oder asphaltiert):

http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=UNJVkpd4kInSpvZ47MpZ

Laut dem Tool kann mit mind. 5 kW rechnen.

Was ist eure Meinung zum Thema bzw. meinen Überlegungen? Danke im Voraus! emoji

Ich suche eine "optimale" Lösung bezogen auf Preis-Leistung und Nutzungsdauer von 20 -25 Jahre emoji


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  •  brink
12.3.2016  (#101)

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1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
12.3.2016  (#102)
wow!

Haus fertig, kleiner Bagger, weeenig Platz -> sehr schwere Bedingungen...

Aber ihr habt die beiden großen Abschnitte drinnen?

Neugiiiiiiier

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  •  brink
12.3.2016  (#103)
Ja, ersten beiden abschnitte fertig.
Ich und goofgoo mussten um ca. 14 gehen. Wir haben sehr lange immer wieder auf den bagger warten müssen. Kollektor verlegen ist beim zweiten abschnitt ruckzuck gangen. Beim ersten abschnitt hat ein wenig gedauert, bis wir gelernt haben, wie was geht - es war für uns alle das erste mal.. ;)
Morgen schreibe ich noch mehr..

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  •  maider187
12.3.2016  (#104)
coole Sache... leider liege ich Krank im Bett und kann nicht wie versprochen helfen>:(

1
  •  goofgoo
  •   Bronze-Award
12.3.2016  (#105)
Kurzes Resumé:

1. Handling der Rohre bedarf etwas Übung - wir hatten es aber nach kurzer Zeit doch gut im Griff

2. Sobald man den Dreh raus hat, geht es wirklich sehr flott dahin

3. Bei einem kleinen Bagger und v.a. wenn wenig Platz für den Aushub vorhanden ist, sind die Wartezeiten für die Crew sehr lange. Da empfiehlt es sich absolut einen Tag vorher mit dem Aushub zu beginnen - das geht aber natürlich aus diversen Gründen nicht immer so einfach (wie so vieles beim Hausbauen emoji )

4. It's not rocket science

5. Es macht defintiv Spaß emoji

War mir eine Freude dabei zu sein,
LG Christian

1
  •  KA_
  •   Bronze-Award
12.3.2016  (#106)
Um 18:45 Uhr fertig verlegt emoji

Der vorletzte Abschnitt, also vorm Haus wo deutlich mehr Schotter war hat immer wieder nachgegeben. Dadurch wurde die angestrebte Tiefe bei den letzte ~40m nicht erreicht, es hat je Stelle 10-20 cm gefehlt.
Hoffentlich geht sich schon am Montag aus, dass wir die restlichen 60% Grabens zuschutten.

Zum Schluss bin ich vorm Haus gestanden und überall wo ich hingeschaut habe Aushub, auch beim Nachbar.

Habe mich dann kurz gefragt, wozu hast dies gebraucht, aber dann ist ein Glücksgefühl gekommen und die Freude über die erledigte Arbeit und eine hoffentlich gute Erdwärme-Quelle hat am Ende alles überwogen.

- neue Tipps un Erfahrungen?

Es hat sich wieder bestätigt, wenn es geht den Kollektor schon vor Hausbau verlegen, möglichst großen Bagger nehmen. Bezüglich Verlegen keine neue Tipps, Arne hat schön zusammengefasst.
Erfahrung macht den Meister, wenn man die ersten Slinkies hinter sich hat und die "Rohrentspannungsmethode" emoji im Griff hat geht es relativ rasch.

- Tipps von mir, den Bogen der Rohre für die Hauseinführung möglicht klein nehmen (Winkel <60°), sonst wird es mühsam. Ausreichend Kabelbinder kaufen. Wenn es geht den ganzen Graben ausgraben (oder mind. 70-80%) und dann ist es relativ rasch verlegt.

Soviel für Heute, später noch ein bisschen und mehr Bilder.
Vielen dank an alle Beteiligten.. Bei euch machen wir weiter emoji


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Hallo KA_,
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  •  KA_
  •   Bronze-Award
12.3.2016  (#107)

zitat..
maider187 schrieb: coole Sache... leider liege ich Krank im Bett und kann nicht wie versprochen helfen


Gute Besserung und danke für die Wünsche.

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  •  brink
13.3.2016  (#108)
@KA_
Gratulliere, dass ihr es dann doch bis ende durchgezogen und geschafft habt!! Hat spaß gemacht!
Wie war die rückführung ins haus? Auch mit draht und reinziehen?
Ich warte auf die abschlusserfolgsmeldung der druckprüfung.. Das könnte der installateur bereits jetzt bei gelegenheit machen.

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  •  goofgoo
  •   Bronze-Award
13.3.2016  (#109)
@KA_
Schließe mich den Gratulationen von brink an. Super, dass ihr den Kollektor bis zum Abend fertig verlegen konntet! Hätte auch gerne länger geholfen - war lustig und machte Vorfreude auf den eigenen Bau emoji

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  •  KA_
  •   Bronze-Award
13.3.2016  (#110)

zitat..
brink schrieb: Gratulliere, dass ihr es dann doch bis ende durchgezogen und geschafft habt!!

zitat..
goofgoo schrieb: Schließe mich den Gratulationen von brink an.


Danke, es hat auch Spaß gemacht mit euch zu arbeiten.

Es war am Schluss schon sehr anstrengend aber Ende gut alles gut.


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zitat..
brink schrieb: Wie war die rückführung ins haus? Auch mit draht und reinziehen?


Ja, ohne Draht keine Chance.

zitat..
brink schrieb: Ich warte auf die abschlusserfolgsmeldung der druckprüfung..


Muss ich nachfragen vielleicht geht es noch kommende Woche, wenn nicht dann übernächste. Es sollte eigentlich alles OK sein, die Rohre sind wirklich sehr robust.

Ostseite, wo ist noch Platz für den Aushub?? Beim Nachbar kein Platz mehr .

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Abschnitt D verlegt, danach geht es 5 m gerade und dann wieder Slinkies.

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  •  Hauslbauer
  •   Silber-Award
13.3.2016  (#111)
wärs nicht irgendwie schonender für die schläche wenn man an den "stossstellen" erde zwischen den schläuchen hätte? ich mein so schlauch auf schlauch, quetschen die sich nicht gegenseitig wenn dann die erde drauf kommt? vor allem da sie ja beim befüllen das grabens noch leer sind und daher kein gegendruck im rohr ist?

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  •  brink
14.3.2016  (#112)
dies und das - ​Ich kam also 15 nach 8 auf der baustelle an, es waren schon alle anderen da und haben auf den bagger gewartet. Wir am nachmittag konstantiert, dass wenn der bagger ein tag vorher angefangen hätte, hätten wir bis dahin mehr geschafft. Aber so viel mehr auch nicht, da bei den engen verhältnissen es ja auch nicht anders geht, als permanent umladen. Gut zu wissen für künftige grabenkollektorenbauer, dass man sich da einen ganzen tag reservieren muss und der baggerfahren muss von sehr früh, bis spät am abend durcharbeiten. Respekt.
Nachdem die erste hälfte fertig war, hat schon armin die rollen angerollt und mit simpler gravitationswirkung in den graben befördert. Das rohr muss ja was aushalten. Die erste herausforderung war die hauseinführung - ein 100 schlauch aber mit einem 90° bogen. Das erste rohrende wurde noch mit roher gewalt durchgeschoben. Beim zweiten haben wir herumgedoktert. Schlussendlich wurde aus dem zaun ein dickerer draht rausgeschnitten und dieses haben wir durchschieben können, rohrende wurde durchgebohrt und verdrahtet. Dann ging's auch mit dem zweiten ende rein. Das war sicher ein halbstündiges brainstorming. ;)
Gut, los geht's mit den slinkies. Wer hat erfahrung damit? Keiner. Wer hat schon mal so ein rohr in hand gehalten? Keiner. Sehr gut. Learning by doing. Da wir alle schon die bilder und anleitungen aus dem forum kannten, hatten wir keine bedenken. Die eigentliche herausforderung war, wie wir das rohr am gscheitesten von der rolle bekommen für größere slinkies resp gerade stücke. Das schieben-rollen-prinzip hatten wir erst gegen ende des zweiten abschnitts im blut. Sehr oft haben wir es mit roher gewalt und anheben gemacht und auch noch quer zum graben. Durch das herumhantieren mit dem bund sind mir schon feine rillen am rohr aufgefallen. Jeder war der meinung, das sei gar nichts. Eventuell hilfts sogar zur vergrößerung der tauscherfläche.
Allgemein musste das rohr sehr viel aushalten. Erstes ungutes gefühl kam auf, als der baggerfahrer über das anfangsstück drübergefahren ist, nachdem eine dünne humusschicht und ca. halber meter erde drauf war. Schon haben wir schnell gewichtsrechnungen angestellt, was denn für ein druck auf dem rohr herrschen mochte.
Die erste humuslage wurde nicht immer sanft auf das rohr gelegt, sondern je nachdem, wie weit der baggerarm reichte. Auch so eine schrecksekunde als aus 4 m höhe ein löffelinhalt hummus auf das rohr fällt, nachdem der bagger bereits auf 2+ meter hügel oben sitzt und versucht die lage unter kontrolle zu halten. Nach einweisung ging sich 1 m fallhöhe aus, mit langsamerem öffnen des löffels.
Bund fixieren... Anfangs haben wir brav 5-6 scheifen runtergenommen und rest fixiert. Das reichte sozusagen gerademal für einen größeren slinky und vorschub. Irgendwann mitten im ersten abschnitt haben wir aufgehört zu fixieren. Von vorteil war, dass die inneren schleifen extra verbunden waren, sodass der bund nicht auseinanderfiel und immer wo anzugreifen war. Vielleicht wars auch unsere übereile schnell schnell weiterzukommen. Je einfacher das system zum fixieren ist resp je kürzer das durchzuziehende band, desto besser. Ich überlege, ob es sinnvoller wäre, sowieso zuvor 4-5 abschnitte kaskadie​​rt zu fixieren und band tackern, und dann bei bedarf die bänder einfach aufzuschneiden. Muss mir noch ein system ausarbeiten..
Lehren/stöcke.. Für höhemessung und slinkydurchmesser wichtig. Das stückchen für den vorschub haben wir nur für den ersten bund beim ersten abschnitt verwendet, dann haben wir nach augenmaß und intuition verlegt. Teils auch den slinkydurchmesser und vorschub variiert je nach grabenbreite. Überraschenderweise hatten wir an abschnittsenden fast exakt die meter, wie auf armins spickzettel. :)
Erde.. Sowas von ein gegenteil meiner erde. Dunkle hummusschicht 40cm bis ca. 1,5m, danach sandiger, schottriger lehm alles mit runden ausgewaschenen steinen. Schein super versickerungsfähig zu sein. Ich unterstellte, dass nach einem regen die erde sofort wieder regeneriert ist. Die wärmeübertragung aufs rohr ist ein wenig schlechter. Bei so einer erde könnte man auch tiefer graben. Aber ausgerechner hier das platzproblem.
Jedenfalls hatte ich sehr viele erfahrungswerte und inputs für meinen anstehenden kollektor. Bei entsprechender vorbereitung peile ich 1 stunde verlegezeit. *lach*

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  •  brink
14.3.2016  (#113)

zitat..
Hauslbauer schrieb: wärs nicht irgendwie schonender für die schläche wenn man an den "stossstellen" erde zwischen den schläuchen hätte? ich mein so schlauch auf schlauch, quetschen die sich nicht gegenseitig wenn dann die erde drauf kommt? vor allem da sie ja beim befüllen das grabens noch leer sind und daher kein gegendruck im rohr ist?


guter punkt, habe ich auch schon drüber nachgedacht. die überkreuzungen sind eigentlich punktlasten. genau gegen sowas sollte eigentlich das rc rohr gewappnet sein. ich überlegte, ob ich nicht nach der ersten lage erde, den graben mit (viel viel) wasser begieße, damit sich die umgebende erde auch unter die schläuche einsammelt und das rohr auch den matsch leicht zur seite schieben kann, wenn von oben der druck der weiteren erde kommt.
optimal ist, wenn's eh gleich rechnet, wie bei hannes, aber die sauerei beim verlegen, hmmm.
armin hat zb eine sandige erde, die automatisch ein wenig nachgibt, sodass sich das rohr von selbst in die erde einbettet. .. vermute ich mal

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  •  Hannes17
14.3.2016  (#114)

zitat..
brink schrieb: optimal ist, wenn's eh gleich rechnet, wie bei hannes, aber die sauerei beim verlegen, hmmm.


Bei uns war super Frühlingswetter mit 15 Grad.
Wir hatten aber in einer schmallen Seite des Grabens Wasser. Da war es sehr matschig und auch viel schwieriger zu Verlegen. Die Verlegung ist sicher viel schneller und einfacher, wenn der Graben trocken ist. Allein das Anbringen der Kabelbinder im Matsch ist eine Herausforderung.

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  •  Kleinhirn
14.3.2016  (#115)
Hi@ all!
Auch meinerseits die Gratulation an alle!!!
Auch für mich gilt: Planung/Koordination is die ganze Miete!
Der Graben könnte jedenfalls in der Liste der Minimalplatzverhältnisse gaaaanz oben stehen emoji
Ich bin dann so um 15:00 gefahren, da ich ja noch ins Weinviertel musste. Aber gsd. waren dann 3 Mann vor Ort zum Fertigstellen, sonst wäre ich bis zum Ende geblieben.
Und ihr wart ja mal fix schnell mit den Fotos emoji
Da ich doch ein paar Fotos gemacht habe, bekommt KA von mir einen Stick vorbeigebracht.
dyarne: Soll ich dir auch einen hochschicken?
@brink: Danke für die Ergänzung bezüglich Rohrdurchmesser!

Liebe Grüße nochmals an alle und man sieht sich bei den folgenden Gräben emoji


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  •  brink
14.3.2016  (#116)

zitat..
Hannes17 schrieb: Da war es sehr matschig und auch viel schwieriger zu Verlegen. Die Verlegung ist sicher viel schneller und einfacher, wenn der Graben trocken ist. Allein das Anbringen der Kabelbinder im Matsch ist eine Herausforderung.


das glaube ich dir sofort!
wir haben am samstag gemutmaßt, dass ihr weniger anlaufschwierigkeiten hattet, weil der installateur dabei war und zumindest wußte, wie sich so ein rohr verhält. stimmt das?
wir haben ja anfangs ja kaum gewußt, wie das rohr umzulegen, zu ziehen, positionieren ist. dann noch die ganze rolle. einmal haben wir die kabeln überschnitten und beim zweiten bund wurden die slinkies quasi untergeschoben statt draufgelegt. aber da war's schon zu spät und wir wollten nicht noch eine extra überschneidung.

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  •  Hannes17
14.3.2016  (#117)

zitat..
brink schrieb: wir haben am samstag gemutmaßt, dass ihr weniger anlaufschwierigkeiten hattet, weil der installateur dabei war und zumindest wußte, wie sich so ein rohr verhält. stimmt das?


Die Informationen bzw. das Know-How wie das Rohr in den Graben gehört und wie man es am einfachsten macht, waren von Arne. Der Installateur hat sich das Ganze nur angesehen.

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  •  brink
14.3.2016  (#118)

zitat..
Hannes17 schrieb: Der Installateur hat sich das Ganze nur angesehen.


der hat gar nicht mitgemacht?

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  •  Hannes17
14.3.2016  (#119)

zitat..
brink schrieb: der hat gar nicht mitgemacht?


Was soll ich sagen?!?
Er war auf der Baustelle und hat sich das Ganze bis Mittag angeschaut. Und einen Bund Rohr hat er auch mitgebracht.


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
14.3.2016  (#120)
das war ja der chef ... emoji
der hat schon für die nächsten ringrabenkollektorbaustellen kalkuliert für allinclusive und außerdem fest gefilmt...

gratulation meinerseits an alle beteiligten für dieses projekt unter schwierigen randbedingungen. jetzt haben wir hier auch ein referenzbeispiel was noch geht bzgl kollektor nach haus und beengten platzverhältnissen und kleinem bagger.

zitat..
KA_ schrieb: Ja, ohne Draht keine Chance...

heh, wenn ich mir die markierungen der rohre anschau habt ihr alle anleitungen seeeeeehr genau studiert ... emoji

zitat..
Hauslbauer schrieb: wärs nicht irgendwie schonender für die schläche wenn man an den "stossstellen" erde zwischen den schläuchen hätte?

die kommt eh von selber. der mutterboden unterm rohr ist fest, bei der verfüllung fließt das eingefüllte erdmaterial eh plastisch ums rohr.

das RC hält sehr viel aus. bei richard ist beim einschlitzen der medien der baggerfahrer (nummer 3) drübergefahren. 7-tonner direkt übers rohr. dem hat man so gut wie nix angesehen.
bloß ein hauch von unrundheit...

zitat..
Kleinhirn schrieb: Soll ich dir auch einen hochschicken?

willst sie mir auf einen webdienst hochladen?
bsplw https://www.wetransfer.com/

danke!


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
14.3.2016  (#121)
@all,
jetzt wo ihr gesehen habt daß die kilometrierungen stimmen, wäre mein vorschlag nicht einfacher umzusetzen gewesen, zuerst mit abschnitt C an der terassenseite anzufangen, zuzuschütten und diesen größten platz dann auch noch als lager erst für abschnitt A und dann den rest zu verwenden?

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