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·gelöst· Faire Haushaltskosten für Freundin

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  •  radmutter
3.12. - 13.12.2024
229 Antworten | 50 Autoren 229
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Hallo,

ich möchte einfach eure Meinungen dazu wissen. Es gibt schon einige Threads, aber da wird das ganze etwas anders betrachtet. 
Folgende Situation:
Das Haus habe ich in einer früheren Beziehung gebaut. Aktuell zahle ich zu 100 % die Kreditraten und das Haus gehört lt. Grundbuch zu 100 % mir.

Jetzt geht es darum, die finanzielle Fairheit zwischen meiner neuen Freundin und mir, so gut es geht, herzustellen.
Neben dem Haus haben wir nur ein Auto, das auch zu 100 % meins ist und alle Kosten von mir gedeckt wurden.

Ich hätte mir folgendes als "Miete" (= nicht korrektes Wort, eher Betriebskosten) vorgestellt:
1/2 Betriebskosten des Hauses (inkl. Internet, GIS, gem. Versicherungen etc.): 240 Euro
Beitrag zum Auto (wir fahren grundsätzlich viel): 60 Euro
Ergibt in Summe 300 Euro, die als Betriebskosten an mich überwiesen werden.

Lebensmittel behandeln wir gesondert, in dem jeder einen Betrag auf ein gemeinsames Konto bezahlt und alles davon bezahlt wird was Einkäufe betrifft.

Ich will sie nicht ausnehmen, trage die Kosten bei Reparaturen etc. und möchte ihr ermöglichen, sich selber einiges ansparen zu können, da sie von nun an keine Miete mehr zahlen muss und diese 1:1 sparen kann. 

Ich gehe davon aus, dass der oben genannte Betrag auch nicht versteuert werden muss, wenn man die BK gegenüber dem Finanzamt entsprechend rechtfertigen kann?

Wie findet ihr diese Vorgehensweise?

  •  rabaum
  •   Gold-Award
5.12.2024  (#61)

zitat..
tomsl schrieb: Ich gehe mal stark davon aus, dass sich die Freundin auch am Haushalt beteiligt. So gesehen hat der TE dann - je nachdem, was sie macht - eine gratis Köchin, Putzfrau, Gärtnerin, ...

zitat..
tomsl schrieb: Die Diskussion finde ich mittlerweile sehr abstrakt.

Ja, weil viele hier irgendetwas reinprojizieren, was nie behauptet wurde. Hier wird dann unterstellt, dass der TE sich seine Freundin zum Kochen und Putzen "hält" und sie skandalöserweise dafür auch noch zahlen muss. Beide ohne Kinder und mit Job, vielleicht verdient sie auch noch besser als er. Was ist dann fair?

Dass immer gleich dieses ideologische Bild gezeichnet werden muss, dass der Mann sich ums Geld kümmert (100%) aber dabei keinen Finger im Haushalt rührt und die Frau daheim die Kinder hütet und den Haushalt schupft (100%). Am Ende des Tages muss sich die Frau ein Band ins Haar knüpfen, adrett dreinschauen und die Polster für ihn aufgeschüttelt haben. Von diesem Weltbild sind wir zum Glück schon einige Jahrzehnte entfernt, zumindest in diesem Forum.

Weil du Kochen, Putzen, usw. exemplarisch herausstreichst. 
In derselben Logik ist dann der Mann gratis:
Elektriker: Lampen montieren, Glühbirnen wechseln.
Kfz-Mechaniker: Frostschutz und Öl prüfen, nachfüllen, Reifen wechseln, Luftdruck prüfen.
Gärtner: Rasenmähen, Hecke schneiden, Bäume stutzen, häckseln.
Haustechniker: Heizungssiebe reinigen, Heizung einstellen.
Hausmeister: Dachrinnen ausräumen, schwere Dinge von A nach B tragen.

Wenn jeder sein Bestes gibt, braucht man am Ende dem anderen auch nicht dauernd vorhalten, was wer genau beigesteuert hat. 

4
  •  radmutter
5.12.2024  (#62)
@rabaum 👏

ich finde dieser Thread spiegelt recht stark, wie heutzutage Kommunikation in der Gesellschaft, egal in welcher Schicht, abläuft ;)

@­energiesparhaus Eventuell kann man den Thread ganz schließen, damit das nicht noch mehr aus dem Ruder läuft. Am Ursprungsthema sind wir ja mittlerweile Welten entfernt. THX

2
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
5.12.2024  (#63)

zitat..
rabaum schrieb: Ja, weil viele hier irgendetwas reinprojizieren, was nie behauptet wurde. Hier wird dann unterstellt, dass der TE sich seine Freundin zum Kochen und Putzen "hält" und sie skandalöserweise dafür auch noch zahlen muss. Beide ohne Kinder und mit Job, vielleicht verdient sie auch noch besser als er. Was ist dann fair?

Ich wollte mit meinem Beitrag eigentlich genau auf das hinaus, das ist mir aber scheinbar nicht geglückt.


1
  •  satking
5.12.2024  (#64)
immer wenns interessant wird, will irgendwer schließen 🙄

3
  •  Cleudi
  •   Gold-Award
5.12.2024  (#65)
Ab ins OT OT [Off Topic] Forum damit, und munter weiter diskutieren emoji 

1
  •  thohem
5.12.2024  (#66)

zitat..
tomsl schrieb: Ich wollte mit meinem Beitrag eigentlich genau auf das hinaus, das ist mir aber scheinbar nicht geglückt.

Nicht wirklich 😉 

Eben jene...."Tätigkeiten"....sind halt schwer zu quantifizieren und haben hier auch nix verloren mMn. Hier sollte es ja um die rein objektiv quantifizierbaren Dinge gehen und was hier als Fair erachtet wird. 

Billiger als Miete, aber doch ein bissl was kanns ruhig sein. 


1
  •  supernova
  •   Silber-Award
5.12.2024  (#67)

zitat..
Von diesem Weltbild sind wir zum Glück schon einige Jahrzehnte entfernt, zumindest in diesem Forum.

Lustig, wie unterschiedlich die Wahrnehmung diesbezüglich sein kann. Für mich ist dieses Forum schon ziemlich voll mit Leuten mit sehr traditionellen Rollenvorstellungen und Lebensmodellen. Typisch Österreich halt, sehr konservativ und stolz drauf, wenn die Frau sich nicht um‘s Finanzielle sorgen muss. 

1
  •  satking
6.12.2024  (#68)

zitat..
supernova schrieb:

stolz drauf, wenn die Frau sich nicht um‘s Finanzielle sorgen muss.

..DAS klingt jetzt fast so, als ob ich mich entschuldigen müsste, soviel zu verdienen, dass meine Frau garnicht arbeiten müsste 🤔


1
  •  thez
6.12.2024  (#69)

zitat..
supernova schrieb:

Typisch Österreich halt, sehr konservativ und stolz drauf, wenn die Frau sich nicht um‘s Finanzielle sorgen muss.

Find die Aussage auch komisch. Meine Frau muss sich finanziell beteiligen aber nicht sorgen. Für sie ists OK dass ich die finanzielle Planung etc. für uns übernehme. Ihr bleibt genug Freiraum mit ihrem Geld zu machen was Sie will aber sie kümmert sich nicht um Versicherungen, Verträge und Co.


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  •  JoeSi
  •   Bronze-Award
6.12.2024  (#70)
eigentlich gebe ich zu solchen Diskussionen bewusst kein Kommentar ab... möchte aber dem Threadersteller etwas mitgeben:
Am Ende zählt meiner Meinung nach nur eines:
Man muss als Paar eine Einigung finden mit der beide zufrieden sind – egal was andere sagen oder davon halten.
Bei solchen Themen würde ich nie die Meinung außenstehender, mir nicht bekannten Personen einholen. Warum?- weil die weder mich, noch meine Frau oder unsere „bestehenden Regeln“ kennen... die außenstehende Person wird fix viel hineininterpretieren (sieht man hier auch ganz gut) und Ratschläge geben, die nicht „passen“ oder nur bedingt passen (weil die Interpretationen meist nicht mit der Realität übereinstimmen).  
Am Ende ist man dann mehr verunsichert als vorher.

Spielen wir das mal gedanklich druch: mithilfe des Inputs des Forums arbeitest du den ultimativ-fairen Plan aus.. stellst das stolz deiner Frau vor .... und sie findet das ganz und garnicht fair... dann bist du bei deiner Frau mal unten durch, obwohl du es eigentlich "gut gemeint" hättest (das Forum hat dich ja uch noch bekräftigt...) - situation also maximalst  verschlimmbessert. 
Meine Frau und ich sind bei einigen Dingen/Ansichten „nicht normal“, aber Glücklicherweise beide auf die gleiche Art, somit juckt uns nicht wie andere ihre Dinge geregelt haben, wir machen unser Ding und wenn die Beziehung passt und man über alles offen und Grundehrlich reden kann (sonst passt unserer Meinung nach die Beziehung nicht oder nicht mehr), findet man den Konsens, ganz ohne Input von außen.
Nur wenn beide sachlich auf Augenhöhe über Probleme reden können und das Ziel für beide das gleiche ist, kann man zu einem Konsens kommen.
Was ist/soll das Ziel sein? – einen gemeinsamen Konsens finden!
Auf keinen Fall solls darum gehen, seine eigenen persönlichen Ziele durchzusetzen oder dem anderen einfach eins auszuwischen. Dann sollte man mal in sich gehen und den Grund dafür suchen. 
 

2
  •  energiesparhaus
  •   Dieses Logo kennzeichnet einen Beitrag des energiesparhaus.at-Teams
6.12.2024  (#71)
Ins OT OT [Off Topic]-Forum verschoben.

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  •  HelmutG
6.12.2024  (#72)
Grundsätzlich würde ich dazu raten, setzt euch zusammen und besprecht wie es für EUCH passt.
Fakt ist, beide müssen mit der Variante klar kommen, sonst ist dies leichter Zündstoff.

Ich habe viele Bekannte und Freunde welche mit unserem Model gar nicht klar kommen würden, wir können uns jedoch gar nicht anders vorstellen.

Wir haben nur ein Konto und das gemeinsam. Semtliche Gelder kommen darauf, jeder hat uneingeschränkten Zugriff. Große Investionen werden klarerweise abgesprochen, ansonsten kauft jeder davon was er benötigt.
Meine Frau war fast 9 Jahre bei den Kindern zuhause, während ich schöpfen konnte. Es wäre meiner Ansicht nach absolut unfair gewesen, hier getrennte Konten zu haben.
Die hin un her überweiserei würde mir einfach nur am Nerv gehen.
Spätestens wenn man verheiratet ist und Kinder hat, gibt es ohnehin kein "dein und mein" mehr.
Aber wie gesagt, viele unserer Freunde könnten sich das nicht vorstellen. 


1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
6.12.2024  (#73)

zitat..
supernova schrieb: Für mich ist dieses Forum schon ziemlich voll mit Leuten mit sehr traditionellen Rollenvorstellungen und Lebensmodellen.

Najo, Gegenfrage:
Wie würdest du es handhaben, wenn du einen Partner kennenlernst und ihr ev. übers Zusammenziehen in deine supermoderne Eigentumswohnung nachdenkt? 😉

zitat..
JoeSi schrieb: Spielen wir das mal gedanklich druch: mithilfe des Inputs des Forums arbeitest du den ultimativ-fairen Plan aus.. stellst das stolz deiner Frau vor .... und sie findet das ganz und garnicht fair... dann bist du bei deiner Frau mal unten durch

Zu recht.
Meine Frau würde mich fragen, warum ich solche Sachen/"Probleme" mit fremden Leuten im Internet bespreche anstatt mit ihr...




1
  •  thez
6.12.2024  (#74)

zitat..
HelmutG schrieb:

Wir haben nur ein Konto und das gemeinsam. Semtliche Gelder kommen darauf, jeder hat uneingeschränkten Zugriff. Große Investionen werden klarerweise abgesprochen, ansonsten kauft jeder davon was er benötigt.
Meine Frau war fast 9 Jahre bei den Kindern zuhause, während ich schöpfen konnte. Es wäre meiner Ansicht nach absolut unfair gewesen, hier getrennte Konten zu haben.
Die hin un her überweiserei würde mir einfach nur am Nerv gehen.
Spätestens wenn man verheiratet ist und Kinder hat, gibt es ohnehin kein "dein und mein" mehr.

Aber wie gesagt, viele unserer Freunde könnten sich das nicht vorstellen.

Jo solange man verheiratet ist. Wenns dann vorbei ist gibts ganz schnell wieder dein und mein. Erst kürzlich bei meinem besten Freund gesehen der GF ist. Konto vor den Kindern zusammengelegt, nicht verheiratet, nach den 2 Kindern jetzt die Trennung. Er hat seinen Kontostand mal schnell durch 2 dividiert und ihr insgesamt 120k€ überwiesen inkl. 2. Auto und gesamte Einrichtung hinterlassen... 
Ich würde es nicht wollen. Klingt für mich nach der dümmsten "Investition" ever. Wegen paar % Punkten Rendite schieben alle ihr Geld von Festgeldkonto A, nach B, nach C.
Aber ein paar Überweisungen jedes Monat welche man voll mit Daueraufträgen "automatisieren" kann wird das Konto lieber zusammengelegt. Aber ja die Boomer-Generation hat da halt ein anderes Verständnis. Und ich rede nicht davon die Frau mit wenig Geld stehen zu lassen... 
Keine Ahnung woher die Regel überhaupt kommt "was gemeinsam in der Ehe geschaffen wird gehört auch beiden". Klingt für mich nach 19. Jahrhundert. Wenn da jedes Monat ein 10k netto GF Gehalt eintrudelt und die Frau währendessen daheim ist bei den Kindern in Karenz kann ihr net einfach davon 5k gehören. Würde Sie "höchstwahrscheinlich" in ihrem Vollzeitjob wenn Sie nicht bei den Kindern daheim wäre auch nicht bekommen.

1
  •  HelmutG
6.12.2024  (#75)
Der Richter sieht das anders.
Mir ist es grundsätzlich auch egal, weil mir Geld "wuascht" ist.
Sollte die Beziehung nicht halten, von dem ich nicht ausgehen möchte, haben wir eh ganz andere Probleme als das schei. Geld.
Aber wie gesagt, für uns passt das was für viele unvorstellbar ist.
Mir ist wuascht, wir wollen eine gemeinsame schöne Zeit haben, mitnehmen kann ich mir ohnehin nichts.
Beide sind wir jetzt in der Situation glücklich.

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
6.12.2024  (#76)

zitat..
thez schrieb: Konto vor den Kindern zusammengelegt, nicht verheiratet, nach den 2 Kindern jetzt die Trennung. Er hat seinen Kontostand mal schnell durch 2 dividiert und ihr insgesamt 120k€ überwiesen inkl. 2. Auto und gesamte Einrichtung hinterlassen... 

Warum "schenkt" er ihr die Hälfte von seinem Konto, obwohl sie nicht verheiratet waren? 

zitat..
thez schrieb: Keine Ahnung woher die Regel überhaupt kommt "was gemeinsam in der Ehe geschaffen wird gehört auch beiden". Klingt für mich nach 19. Jahrhundert.

Das ist keine Regel, das ist Gesetz, die auch du offensichtlich bei der Hochzeit unterschrieben hast 😉




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  •  thez
6.12.2024  (#77)

zitat..
gdfde schrieb:

Warum "schenkt" er ihr die Hälfte von seinem Konto, obwohl sie nicht verheiratet waren? 

Ja hätt er eh nicht müssen aber du weißt schon: Kinderbetreuung, Dienstentgang Frau und und und

Ja natürlich hab ichs unterschrieben aber ist wohl ein Gesetz aus dem 19. Jahrhundert.


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  •  supernova
  •   Silber-Award
6.12.2024  (#78)

zitat..
Najo, Gegenfrage:
Wie würdest du es handhaben, wenn du einen Partner kennenlernst und ihr ev. übers Zusammenziehen in deine supermoderne Eigentumswohnung nachdenkt? 😉 

Wenn ich über‘s zusammenziehen nachdenken würde, dann eher in der Variante, dass man sich gemeinsam was Neues sucht. Wenn einer beim anderen einzieht, hat das mMn mehr Nachteile als Vorteile. Wo und wie man wohnt ist mir sehr wichtig, da finde ich es eher ungut, wenn das nur eine Person entschieden hat (bzw. schlimmstenfalls sogar mit der Ex), statt dass man zusammen überlegt und aussucht...

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
6.12.2024  (#79)

zitat..
thez schrieb: Ja natürlich hab ichs unterschrieben aber ist wohl ein Gesetz aus dem 19. Jahrhundert.

"Das Gesetz regelt, dass Ehepartner einander Treue, Beistand, gegenseitige Rücksichtnahme und Unterhalt schulden."

Nachdem eine Ehe auch eine Gemeinschaft ist, wird´s immer, eigentlich in allen Dingen, so sein, dass der eine Partner mehr beiträgt als der andere.

Ich frag mich dann schon, warum man überhaupt heiratet, wenn man ev. einen Nachteil in den finanziellen Dingen sieht oder warum man dann keinen Ehevertrag macht.


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
6.12.2024  (#80)

zitat..
thez schrieb: was gemeinsam in der Ehe geschaffen wird gehört auch beiden

Ab §81 EheG
So läuft das halt in einer Gemeinschaft, zu der man sich bekennt. Ich finde das in Österreich fairer als zB in DE. Die Ehe zielt ja auf Kinder ab, wofür jemand auch (kürzer oder länger) zuhause bleiben muss. Jener Part muss auch abgesichert sein, weil es sonst kein Einkommen gibt.


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
6.12.2024  (#81)

zitat..
gdfde schrieb: dass der eine Partner mehr beiträgt als der andere.

Ich weiß schon was du meinst, aber was ist mehr und was ist weniger Wert. Ich kenne persönlich Top-Beamte oder GF mit einer entsprechenden Gage, die sich garantiert nicht mehr abrackern, als eine Mutter mit 3 Kindern die daheim ist und den Haushalt schupft. Wer wohl am Ende vom Tag kaputter ist, nachdem alle im Bett sind? 🤪

Man rechtfertigt es halt mit einer Verantwortung, die auch sehr abstrakt ist. Ich persönlich finde, dass Kindergärtnerinnen mehr reale Verantwortung haben, als viele Manager, die bei 2 Mrd. Defizit "hoppla" sagen, ahnungslos schauen und nach dem Staat rufen.

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