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ist bei uns im moment auch so... september 2023 umgestellt, bisher keine verrechnung nach leistungsmessung. ich trau mich gar nicht nachfragen 🤣 ich hoffe auf verjährung der verrechnung? 😇 |
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@Cyber83: Kannst gerne mit mir tauschen. Ich wurde 2019 auf Leistungsmessung umgestellt (sogar ohne Smartmeter damals), aber nie vorher darüber informiert bzw. bis heute nicht informiert darüber vom Netzbetreiber. Ich warte da jetzt sehr mehr als 1 Monat auf Antwort vom Netzbetreiber. Sie haben es an die Fachabteilung weitergeleitet, von dennen habe ich noch keine Info. Wird wohl ein Fall für die eControl werden. |
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das kannst vergessen... da würd ich vorher zum anwalt gehen. |
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Ist auch meine Erfahrung. Die E-Control macht genau nichts und arbeitet eigentlich mit den Netzbetreibern zusammen - gilt das Sprichwort, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Meines Erachtens kann der Netzbetreiber dann nicht mehr so einfach umstellen, weil eben die Bemessungsgrundlage dann nicht mehr klar ist. Vielleicht stellen sie aber auch deshalb derzeit nicht um, weil sie schon Klagen befürchten und intern prüfen oder geprüft haben, ob sie diese verlieren würden. |
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Das mit der bemessungsgrundlage ist ein interessanter Aspekt. Wird das vom Gesetz geregelt dass man da ein Jahr für die bemessungsgrundlage herangezogen wird ab "umstellung"? Ich sehe auch nirgendwo die Daten in dem Portal vom netzbetreiber. Nur das smartmeter könnte ich ablesen, immer am Monatsende. 🫣 Ich hab da gestern auch gefragt ob ich da dann ohne Mitteilung umgestellt werden würde, da hat sie mir gesagt dass man eventuell bei einer internen Revision das sieht und dann was macht - aber was das dann ist wusste sie auch nicht. Und beim Sachbearbeiter nachfragen will ich nicht und sie hat auch davon abgeraten, also eigentlich eh voll nett, hätte sie sicher auch anders lösen können. 🙈 Verjährung sind glaub ich 2 Jahre, oder? |
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Irgendwo in dem Thread hab ich es eh schon mal geschrieben: Ich hab meine PV seit Mai 2022 und laut dem Netzvertrag wird man ja "sofort" umgestellt. Zumindest sollte das so sein. Tatsächlich ist das dann bei mir irgendwo im November 2023 passiert. Ohne Vorankündigung oder irgendwelchem Schreiben. D.h. da war einfach in der Rechnung ersichtlich dass bis zum Tag X noch mit der pauschalen Grundgebühr gerechnet wurde und ab dem folgenden Tag dann die kW (Spitzenleistung bis zum Ende des Monats). Inzwischen ist bei mir das Jahr um, das hierfür ja als Grundlage dienen sollte. Aber ich habe keine Ahnung, oder auch keine Info erhalten wieviele kW ich nun tatsächlich erworben habe. Zumindest stehen auf der letzten Rechnung vom Dezember noch die 4kW (jedoch mit gemessener Leistung wie seit der Rechnung Nov. 2023). Vielleicht kommt da demnächst noch was, ansonsten werde ich da auch mal anrufen. Für mich ist es jedenfalls zweifelhaft, ob diese intransparente Vorgehensweise rechtens ist. Ich denke hier müsste NetzNÖ viel klarer Auskunft geben. |
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Ich weiß nicht woher das kommt mit dieser Bemessungsgrundlage?! Es wird einfach jedes Monat die Leistungsspitze abgerundet und dann durch die 12 Monate dividiert. Dann kommt eine Zahl raus die wieder abgerundet wird und für die bezahlst dann. Vielleicht sind das bei dir eben genau die 4 kW?! Ich hatte im ersten Jahr 5kW, und im zweiten weil nicht aufgepasst 10kW, jetzt mit Speicher will ich auf höchstens 3kW kommen. |
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Nein, es sind in meinem Fall mehr. Ich habe ja auch alle Werte im Smartmeter Portal und in der monatlichen Abrechnung. Das Vorgehen ansich ist intransparent, das ist das eigentliche Problem. |
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