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http://www.smartgrids.at/ http://oesterreichsenergie.at/branche/stromnetze/zukunftsvision-smart-grid.html |
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gratuliere dir und uns ... ||
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win/win genau DAS ist smartgrid genau DAS ist die zukunft in der thumbgrid gegenwart zahlst du den dumm gemittelten jahresdurchschnittspreis, egal ob du eine sonnige pv-kwh, eine windige rad-kwh oder eine grindige akw-kwh oder eine amerikanische pellets-kwh verbrätst. awattar geht da bloß einen schritt voran vor der trägen masse di enoch darauf wartet daß die zukunft an der tür klopft ... |
indem sie den strom dann kaufen wenn er günstig ist und gleichzeitig ihre kunden mitnehmen um ihn dann zu verbrauchen wenn er günstig ist.
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Hallo dyarne, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: zukunft der stromtarife - pro wp? |
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Der Smart Tarif birgt für den Stromanbieter weniger Risiko, 24h voraus Tarif hat vermutlich sehr gut kalkulierbaren Gewinnanteil gegenüber dem realen Einkaufspreis. Ganzjährig fixer Tarif wird viel schwieriger zu prognostizieren sein, und hat damit mehr Risiko.
Zudem lässt sich der Smart Tarif schwieriger vergleichen. Eigentlich müsste das ein glühendes Geschäftsmodell sein. |
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Hallo Executer, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Mir kommen die angegebenen Kosten teuer vor.
Nachtstrom müsste wesentlich günstiger sein. Derzeit bezahlen wir 0,18 je kWh bei der Energie AG für 24 Stunden am Tag. |
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Was kommt dir teuer vor? Nachtstrom vom Verbund? Ist ja grad mal um 0,02 - 0,03 günstiger. Der Awattar Tarif ist von Haus aus darunter. Und zwar mit dem Yearly Tarif. |
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Niedertarif vom Verbund liegt bei 4,5 Cent/Netto Energiepreis
http://www.verbund.com/at/de/haushalte/stromprodukte/duo Da liegt der Awattar Hourly eigentlich fast immer darunter |
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Der AWATTAR Yearly liegt bei 3,2 Cent ein ganzes Jahr und 24/7. Beim Yearly Tarif verwenden Sie einen Risikoaufschlag von 35% wenn ich das richtig verstanden habe, bei monthly sind es 30%. Beim hourly keinen Aufschlag GGÜ Strombörse. Sie verdienen dann nur über die monatliche Grundgebühr. Welche bei einem 3 Jahresvertrag bei € 4,- brutto/Monat ist. |
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ich hab leider ned alle eure beiträge gelesen... mich würd aber interessieren, wie das ganze technisch funktioniert. lt. der (irgendwo viel weiter vorne) geposteten liste sollte unsre wp smart-grid-ready sein (keine ahnung, ob mit umbau oder nicht). nun haben wir ein ph und uns ist das ziemlich egal, wann die das wasser aufheizt. selbst im kältesten winter ist es vollkommen egal, wann das bissl leistung gebracht wird, um das haus zu heizen. unsre wp hat aber keinen eigenen zähler (würd sich auch ned rentieren) und wir sind gegner von smart-metern (einfach wg der vielen technischen lücken, die es noch gibt - vorallem was die datensicherheit und möglichkeiten der manipulation angeht, aber lass ma das thema mal beiseite, weil das wär ein eigenen thread). wie würde das nun funktionieren? hängt dieser syncer zwischen zähler und "dem ganzen rest vom haus" oder nur direkt vor der wärmepumpe? wird die wp in der zeit in der sie keinen strom verbrauchen soll einfach vom netz getrennt? (wär ja kontraproduktiv, ich kann mir ned vorstellen, dass die das auf dauer mitmacht). oder sagt das teil der wp, dass sie jetzt auf standby bleiben soll bzw wann sie eben arbeiten darf? zählt der syncer auch den verbrauch und übermittelt den über internet? (einmal am tag oder laufend? bei uns ist zb wenn niemand zu hause ist der strom vom ganzen haus - mit ausnahme alarmanlage, heizung, kwl und kühlschrank - ausgeschalten, also gibts da auch kein internet). |
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sorry, dyarne muss dia hier a bisserl widersprechen... wir müssen die ursachen und nicht die folgen bekämpfen. wir haben, global betrachtet, ein erzeugungsproblem bzw. viel verbesserungspotenzial. hier ein Beispiel: http://green.wiwo.de/selbstgemachte-flaute-offshore-windparks-klauen-sich-gegenseitig-wind/ I find des bild a hammer. ...ist übrigens eine Va**enfall Anlage. P.S.: Nur im nachhinen is ma imma schlauer. Allgemeine Lösungsansätze: z.B. das sog. "Repowering" https://de.wikipedia.org/wiki/Repowering hat jo beim Kraftwerk Simmering super funktioniert. |
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Mir auch, bei allem Respekt der Euphorie. z.b. care Ökostrom AT AT [Außentemperatur]. die kwh kostet dort 3 ct. Beim Awattar monthly zahlst jetzt 3,318 ct und zusätzlich 57,5 € pro Jahr Grundgebühr, beim hourly sogar 69 €. Um die 69 € kannst z.b. schon 2300 kwh von erstgenannten Betreiber beziehen. Detto beim Sunny, 3,13 is jetzt ned so rosig für den eingespeisten Strom. Und ein bisl ein Marketingschmäh...ala du speist 3000 kwh ein und verbrauchst 3000 kwh und bist auf 0. Ich hab einen ähnlichen Tarif von der EVN, bei dem ich den gleichen Tarif für den eingespeisten Tarif bekomme. Schaut super aus, ich hab 190 € bezogen und 150 € eingespeist. Die Stromrechnung machte aber über 600 € aus |
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Also 190 - 150 = 40 Und bezahlen musst 600€ Also sind nebenkosten 540€ ? Etwas heftig für die Verwaltung wie ich finde. lg |
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Ja das ist richtig, aber nur im ersten Jahr um 3 Cent, dann das doppelte. Der Monthly ist jetzt etwas höher das ist richtig, das liegt daran das die Sonnenerträge nicht die besten sind. November/Dezember sind bekanntlich die teuersten Monate. |
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Finde ich auch auch.. Hätt ich jetzt so nicht verstanden auf dem Vertrag oder der e-control Seite. Dann nimm halt den nächstbilligen...beim Awattar hast ziemlich hohe Pauschalkosten...die mußt erst mal verbrauchen. |
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Geh mal auf durchblicker.at und gib den neukundenrabatt weg. Dieses Monat ist monthly teurer als yearly. Aber mach das mal im April.
Ich will ja sowieso den hourly. |
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Hallo Richard3007, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Das erste Jahr ist keine Grundgebühr, dann aber saftige 69€. Da ist der Sunny besser, da du dann keine Grundgebühr hast. (außer ich habe mich verschaut) Musst aber eine PV Anlage haben. lg |
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Wird aber immer unattraktiver, je weniger Strom du beziehst und je mehr du selbst erzeugst/einspeist...also ein bisl konträr zum Ökogedanken. z.b. du brauchst 5000 kwh pro jahr strom, du hast eine kleine PV, mit der du 1000 kwh einspeist, dh. du beziehst 2000 kwh und hast 2000 kwh eigenverbrauch. Wennst jetzt zb. 2000 kwh einspeist, 2000 kwh eigenverbrauch hast und demnach nur 1000 kwh beziehst, steigst finanziell schlecht aus, bist aber vom Ökogedanken besser. |
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So, ein Frohes Neues, jetzt schauen wir auch mal wieder vorbei Wir verdienen Geld über unsere Grundgebühr, je nach Zahlungsintervall 69, 59 oder 49€ im Jahr. Und (relativ seriös sind wir auch, wir wurden u.a. vom Klimafonds ausgezeichnet: http://www.greenstart.at |
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Hmm, ja, mit dem Smart Meter ist das so eine Sache. Das ist eben die Voraussetzung, sonst können wir den Verbrauch ja nicht stündlich abrechnen, und auch der Stromeinkauf nach dem "optimierten" Profil würde sich nicht rentieren, weil er nicht gemessen wird. D.h. ohne so ein Ding (für das ja in AT AT [Außentemperatur] die Netzbetreiber verantwortlich sind, nicht die Lieferanten wie wir) geht es leider nicht! Und zu SYNCER: der hängt wirklich nur an der WP WP [Wärmepumpe] und gibt Empfehlungen, i.W. über die verschiedenen Solltemperaturen, wann eher geheizt werden soll und wann eher nicht. Wir stufen den Isolierungsgrad des Hauses ein und lernen auch anhand der Stromverbrauchsdaten, wie sich die WP WP [Wärmepumpe] verhält. Der Algorithmus berücksichtigt dann auch noch die aktuelle Temperaturprognose für Deine PLZ und die Strompreise für den aktuellen bzw. nächsten Tag, und stellt die Solltemperaturen entsprechend ein. Entweder Raumtemperatur (z.B. ein halbes Grad rauf/runter hilft schon viel) oder Vorlauf/Rücklauf (d.h. Heizkurve). Wir haben auch Optionen angedacht, die hart an oder ausschalten, aber erstens braucht es dann oft einen Elektriker für die Installation, zweitens waren die meisten Hersteller davon nicht begeistert, und drittens ist der Komfort einfach zu wichtig. Daher haben wir diese Optionen bisher nicht umgesetzt. |
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Die 540 sind die Netzkosten und Abgaben auf die 190...die zahlt jeder wurscht bei welchem Anbieter und machen etwa 2/3 des Strompreises aus, bei uns noch mehr, weil der Energie- bzw. Börsenpreis geringer ist. |