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Dann leb ich im falschen "Umkreis", gerade im Alter 30-40 sind gefühlt fast alle mit Kind, da sind 5000€ Netto nicht so leicht zu erreichen für jede Familie. |
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im meinem Umkreis erreichen das einige wenige locker. Die meisten hingegen NIEMALS Dass das der Median bei uns Häuslbauern sein soll bezweifle ich dann auch stark. Edit: andererseits, könnte es trotzdem hinkommen. Wenn du bedenkst, dass hier auch Vorarlberg und die größeren Städte mit drin sind, wirds wohl doch irgendwie passen?! |
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Hmm im eigenen Umfeld, grad wenn man evtl. noch Arbeitskollegen als Freunde hat, ist das Gehaltsniveau wahrscheinlich ziemlich gleich oder ähnlich. Meistens umgibt man sicht dann halt auch hauptsächlich mit Menschen, die "ähnlich gestellt" sind. Mir gehts Gehaltstechnisch blendend und so sind auch alle in meiner bubble "gut situiert". Man muss halt schon den statistiken trauen, auch wenn man selber niemanden kennt, der jeden € dreimal umdrehen muss. |
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Also wenn einerseits zig Leute ihre Miete, Strom und eine warme Mahlzeit zum Problemthema haben, ist doch sowieso klar, dass viele, die hier sind, vermutlich keine an der Armutsgrenze lebenden / befindlichen Personen sind. Die Statistik mag ja korrekt sein. Aber Einkommen bedeutet nicht automatisch viel Geld zu haben. Gibt ja sicher einige, die einen wirtschaftlich fragwürdigen Lebensstil pflegen, besondere Verbindlichkeiten (Alimente), Probleme (Spielschulden usw.) haben und denen wenig übrig bleibt, obwohl sie gut verdienen. Es kommt halt auf die Ausgabenstruktur generell an finde ich. Je weniger man ausgibt, desto mehr bleibt... |
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Bin hier eher stiller Mitleser. Bin selber gerade unterm Bau und kann Sparfratz zu 100% zustimmen. Natürlich ist man froh, wenn die Zinsen niedrig sind, aber sparen tut man mit Eigenleistung und selbst verhandeln am Meisten. Wenn man es kann und will. Eine Mehrausstattung hab wegen niedrigen Zinsen meiner Meinung nach, eher wenig. |
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Solche Statistiken sind ja immer der Durchschnitt, das kommt sicherlich hin. Man muss bedenken das da auch die Spitzenverdiener dabei sind. Wäre interessant wenn man die oberen und unteren ~10% abzieht, dann hätte man wohl wirklich eine aussagekräftige Zahl. |
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jein, hier wurde der Median genommen, also sowas in der Art wie die gewichtete Mitte, nicht der Durchschnitt. Damit sind Außreißer schon halbwegs geglättet. Aber da die oberen 10% in der Regel viel viel viel mehr verdienen (oder eher bekommen?! 😉), als der Rest, wäre ein reales Bild wohl eher trotzdem erst dann möglich, wenn die oberen und unteren Bereiche ganz rausgeschnitten werden. |
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Ja nur sind die Preise seit Kauf (2021) gestiegen und das taten sie auch bei Einzelvergabe deutlich. Trotz Anpassung des Gesamtpreises pauachal um 14k bei uns, bin ich mir nicht sicher ob es (damals) günstiger gekommen wäre. Zumindest besser könnte sein. Aber dafür auch langwieriger (weil Höhenflug der Gewerke / Handwerker). Wir wohnten auch nicht neben der Baustelle sondern über 250 km entfernt. Da war eine "Gesamtlösung" geschickter für uns - leider keine Bauherrenmithilfe erlaubt :( Evtl Belagsfertig wäre fein gewesen, aber aus zeitlichen Gründen - eh jetzt schon im Verzug - nicht so einfach. Wenn ich hätte können, hätte ich zumindest im Außenbereich einiges hintanhalten wollen... leider nicht möglich gewesen ... |
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Naja, der spread in den oberen 10% ist ja auch riesig, weil mit (imho mickrigen) 4800 Monatsbrutto gehörst in Österreich zu den oberen 10% |
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Weil die breite Masse schlichtweg nicht mal in die Nähe von 4800 brutto kommt, völlig egal was die eigene Blase einen glauben lässt. Insofern sind 4800 auch alles andere als mickrig objektiv gesehen. |
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Ob mickrig oder nicht, ist ja egal. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass der spread in den oberen 10% massiv ist, wenn man mit 4k8brutto schon zu den oberen 10% zählt. Das sind gerade mal 3k netto bzw. ein kleines bisschen mehr als das doppelte der Armutsgrenze 😳 |
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jetzt gehts aber schon sehr an der genannten Statistik vorbei... Es war die Rede von "verfügbares Nettohaushaltseinkommen" von Familien mit Kindern, ohne Pension, wo 2022 der Median bei ca. 4700EUR Netto pro Monat lag. ja, und genau deshalb schmeißen die oberen 10% ja meist die kompletten Statistiken übern Haufen. Bzw. geben einen absolut falschen Eindruck, was die 0815 Person so verdient |
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Das Medianhaushaltseinkommen für ein Paar mit 1-2 Kindern ist in etwa er verdient die typischen 2.300€ netto 14*, sie 1300€ netto 14* plus familienbonus+ und Familienbeihilfe und Kinderabsetzbetrag, CO2 Ausgleich, Pendlerbeihilfe und Co. Die Grenze für die Landeswohnbauförderung liegt in einigen Bundesländern ungefähr bei diesem Einkommen. Sprich ein paar Euro mehr als das im Monat und man fliegt in einigen Bundesländern aus jeglichen Landesförderungen. |
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Und die meisten müssen höhere Kreditraten bedienen - oder auch Internet, Auto und Co bedienen. Letzteres fällt mir zB weg - es bleiben mir allein dadurch +/- einige Hunderter im Monat mehr übrig. Wer mehr verdient muss auch nicht zwangsläufig mehr zum Leben haben. Die Ausgabenstruktur ist imho der Schlüssel. Aber wie gesagt - wer das schafft und noch mehr und mehr verdient und das auch abbilden kann: go for it. Gönne es jedem! |
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Man muss bei den Statistiken auch immer aufpassen, ob der Durschnitt (Mean, Mittelwert) oder der Median angegeben ist! Der Durschnitt kann durch Ausreißer nach oben oder unten verzerrt werden. Der Median (um den es hier ja die ganze Zeit geht) kann durch Ausreißer nicht verzerrt werden! 1 |
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Rauf geht' s bei der BAWAG: 15 J FIX: ab 4,475% 10J und 25J FIX: ab 4,375 BA aktuell für 5J und 25J FIX: noch immer ab 3,75%. 1 |
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Konditionenänderung BA bei Bestandskunden: Ab Freitag, 06.10.2023, gelten folgende Konditionen:
Es ist zu befürchten, dass in kurzer Zeit auch die Neukundenkondition angezogen wird. Bei Einreichungen gilt die zum Einreichzeitpunkt aufrechte Kondition, wenn der Kreditfall entscheidungsreif ist, derzeit (noch) bestens ab 3,75% für 5 und 25 Jahre fix. Lg |
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0,5% mehr fixzins heißt 5% weniger kaufpreis möglich.... |
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In diese Richtung werden die Neukonditionen denke ich nicht gehen. Schau' ma mal, ob die 4 vorne steht. |
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Ja, da wird sich definitiv bald etwas tun - analog zum Markt aber doch noch mit einem leichten Zinskonditionenvorteil. für wen? |
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Wenn ich von der 40% schuldendienstquote ausgehe, sind bei 0,5% mehr zinsen 5% weniger kaufpreis nötig, damit man wieder in der quote ist, wenn es knapp ist. |
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