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Infrarotheizung

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  •  attsee
23.11.2013 - 18.4.2014
179 Antworten 179
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Infrarotheizung - Was haltet Ihr davon?
(z.B. statt einer Luftwärmepumpe)
Habe bis jetzt kaum was darüber gehört.

  •  walterv
22.12.2013  (#141)
Hm, es kann sicher passieren, dass einzelne IR-Panele mal kaputt gehen. Dann reden wir von Reparaturkosten von wenigen 100 Euro. Ansonsten ist eine IR komplett wartungsfrei! Bei Zentralheizungen mit Wärmepumpen fallen in 40 Jahren garantiert Servicekosten an. Sei es eine verschlammte FBH FBH [Fußbodenheizung], undichte Ventile, verschlissene Kompressoren, usw. Die Möglichkeiten an Fehlerquellen sind gegenüber der IR natürlich immens. Deshalb ist die IR bei Installateuren unbeliebt: dort lässt sich nichts holen.

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  •  luckyloser
23.12.2013  (#142)
Das ganze Internet ist verseucht mit Infrarot-Verkäufern. Ehrlich, selbst in englisch-sprachigen Foren gibt es immer Leute die das extrem propagieren, mit immer den selben Argumenten. Es gibt kaum sinnvolle Diskussionen. Bestes Beispiel:
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/heizung-strom-101702.html

Da wird geschwafelt bis zum Umfallen, immer mit den selben Argumenten. Die geben niemals auf.
Man sieht dass es hier leider auch nicht anders ist. Man kommt gar nicht in eine technische Diskussion.

Die werden sicher darauf geschult.

Jetzt zum Thema:



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  •  luckyloser
23.12.2013  (#143)

zitat..
Ramhard schrieb: die 42% sind einfach wie oben bereits beschrieben das mittel zwischen 25% und 60%
(persönlich denke ich das eher 10%-20% realistisch sind aber ich wollte da jetzt einfach den ergebnissen der beiden Berichte den Vorrang geben)


Das ist aber auch kein guter Grund 42% anzunehmen, aus 2 dubiosen Werten einen Mittelwert zu nehmen. Er bleibt trotzdem dubios. Wenn schon dann nimm meine Werte: Null, und 10 Prozent!
Oder machen wir gleich eine Abstimmung?

Ich spreche immer noch vom Neubau, nicht von feuchten Altbauten!

20.000 für eine Heizung Komplett ist realistisch. Du solltest aber auch einmal mit COP 5-6 für Sole WPWP [Wärmepumpe] rechnen. Aber auch bei einer Infrarotheizung brauchst du einen WW WW [Warmwasser]-Boiler (elektrisch?), WW-Wasserleitungen usw. Außer du nimmst DLE, aber die sind auch ned umsonst.

Ja, man wird schon zum Aufsteigen beflügelt, um in der glanzvollen Euphorie mit zu schweben, mit soviel Traumzahlen, wenn man minus -40 Prozent Heizkosteneinsparung sieht. Wie im Möbelhaus, minus 50 Prozent, heute, nur heute: MINUS 70%.
Wir können die Welt retten, alle Stromheizungen werden ausgetauscht, die Welt wird ökologischer, unsere Kinder werden es uns für immer dankbar sein. Der Erfinder wird von Nobelpreisen erschlagen, ganz zu schweigen von dem stabilisierten Weltfrieden, weil man nicht mehr um Rohstoffe kämpfen muss.

Leider wird die Euphorie von ein paar Ungusteln gebremst, wie z.B.: ein TU Professor
http://help.orf.at/stories/1677652/
oder der Konsumentenschutz
http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument%2FMagazinArtikel%2FDetail&cid=318880577054
-sicher auch ein Lobbyist, dieser böse Konsumentenschutz, der uns teure Heizungssysteme aufzwingen will.
Genauso wie die Niederösterreichische Wonbauförderung die elektrische Heizungen als Primärheizung verbietet.
Leider. Oder besser zum Glück, denn
wenn die Leute selbst nicht vernünftig entscheiden können, muss eine Regelung oder Gesetz her, um diese Auswüchse zu unterbinden.(durch z.B. Wohnbauförderung)



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  •  luckyloser
23.12.2013  (#144)

zitat..
MALE1979 schrieb: Aber welche Variante der Heizung im Bezug auf Preis/Leistung/Wohlfühlfaktor/Erstinvestition und laufenden Kosten empfiehlst du mir lcukyloser ?


Standardantwort: Das hängt von vielen Faktoren ab. Z.B. Dämmung. Je mehr gedämmt, desto "günstiger" kann die Heizung sein in der Anschaffung sein. Bei einem Passivhaus, zum Beispiel, ist eine Hackschnitzelheizung zu viel des Guten, .
Wenn ich eine Empfehlung aussprechen müsste, ohne viel Hintergrund zu haben, würde ich Gas sagen (Günstig in d. Anschaffung, Laufende Kosten sehr okay). Nur der ökologische Gedanken ist negativ, das Argument kommt sicher noch dass wir unser Schiefergas fördern müssen!
Also wie schon immer, kein Vorteil ohne Nachteil.

Deine Entscheidung zur IR-Heizung ist ja voll okay. Ich möchte mich da gar ned einmischen. Aber wenn schon, dann rechne mit 100% Wirkleistung. Also HWB von 5000 kWh, braucht 5000 kWh Strom. Wenn IR 5 oder 10 Prozent besser ist, dann ist's gut. Bei den berechneten 20 Grad Raumtemperatur im EA EA [Energieausweis] wirds sowieso ned bleiben.


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  •  walterv
23.12.2013  (#145)
@luckyloser - Man soll DEINE Werte nehmen, weil ...? Da kommt irgendwie nichts technisches, das entweder meine Fragen an dich beantwortet oder widerlegt. Da hilft auch ein völlig inhaltsloser Zeitungsartikel nicht. Hast du einen Funken praktische Erfahrung mit Infrarotheizungen? Mit COP 5-6 bei Wärmepumpen bist du überhaupt mein Held. Das schaffen mit lückenloser Perfektion CO2 Sondenpumpen, solargestützte Pumpen und ganz vereinzelt Direktverdampfer, aber sicher keine reinen und günstigen Flächensondenpumpen mit Sole. Um die Mehrkosten kann man dann nochmal 20 Jahre Infrarotheizen. Die Agenda Lahr wurde im Forum schon oft zitiert und zeigt Praxisdaten. Sogar Gasheizungen performen besser als Luftwärmepumpen und manche Grundwasserpumpen!

http://www.agenda-energie-lahr.de/Phase2-Berichte.html

Ich denke ich habe versucht meine Erfahrungen abseits der Wellness-Werbungen von IR näherzubringen. Ramhard kann glücklicherweise einen Taschenrechner bedienen und lässt sich nicht eine sündteure Heizung aufschwafeln. Wer glaubt, dass mit einer bedarfsgerechten, regelungsverlustfreien und transmissionsminimierten Strahlungsheizung bestenfalls 10% gespart werden, negiert alle bisherigen Erfahrungen damit.

Interessant wird es ja, wenn man sich die Dimensionierung einer Zentralheizung und einer Infrarotheizung ansieht. Unser Probehaus hat ein pTot von 6kW, es wurde jedoch mit nur 3,5kW elektrischer Infrarotleistung bestückt. Und: die Heizung war bedarfsgeregelt, d.h. mindestens die Hälfte der Panele ist bei Anwesenheit gleichzeitig gar nicht gelaufen. Wie geht das? Meiner Frau war jedenfalls nie kalt.

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  •  Ramhard
23.12.2013  (#146)

zitat..
luckyloser schrieb: Das ist aber auch kein guter Grund 42% anzunehmen, aus 2 dubiosen Werten einen Mittelwert zu nehmen. Er bleibt trotzdem dubios. Wenn schon dann nimm meine Werte: Null, und 10 Prozent!


Einer der beiden dubiosen Werte kommt ja aus deinem empfohlenen Beitrag?

zitat..
luckyloser schrieb: Wer wikliche Erkenntnisse von Infrarotheizungen in einem Neubau wünscht, der sollte z.B. diese Dokument lesen:
Vergleich Energieeffizienz: Infrarot-Heizung vs. Wärmepumpen-Heizung:
http://www.baselland.ch/fileadmin/baselland/files/docs/bud/aue/energie/pf
von der Hochschule Luzern.


Das ist ja gerade die Schwierigkeit bei IR, die einen sagen 0 die anderen 100, wer hat recht? Interessant wären wirklich mal Praxisbeispiele wie hier:
http://www.energiesparhaus.at/forum/27724
Leider scheint IR aber nicht wirklich verbreitet zu sein.

Es gibt in jeder Branche schwarze Schafe, auch bei den WPWP [Wärmepumpe] wird oft mit wahnwitzigen Ersparnissen geworben, also das beleibt sich fein gleich würd ich sagen emoji
Zum Thema WW WW [Warmwasser] Boiler sag ich jetzt nichts denn 1000€ auf oder ab endet wieder in einer sinnlosen Erbsenklauberei. Auch ein COP von 6 ändert nicht viel da wir hier wieder viel von wenig einsparen (beim modernen Haus) und der Batzen der weh tut (Anschaffungskosten) dafür schlimmer wird.

zitat..
walterv schrieb: Ramhard kann glücklicherweise einen Taschenrechner bedienen und lässt sich nicht eine sündteure Heizung aufschwafeln.


Nur ums nochmal klar zu stellen, ich baue mir keine IR Paneele ein sondern FBH FBH [Fußbodenheizung] da ich bereits Fernwärme im Haus habe würde sich alles andere nicht rechnen.

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  •  walterv
23.12.2013  (#147)

zitat..
Leider scheint IR aber nicht wirklich verbreitet zu sein.


In Passivhäusern in Deutschland sind sie durchaus gängig.
Mir tut sich bei der wirklich kaum vorhandenen Daten-Resonanz im Netz schon die Frage auf, warum es keine Studie dazu gibt, die ganz klar damit aufräumt? Ich meine, wenn die Infrarotheizung ein derartiger Stromfresser ist, wie immer behauptet wird, wäre das doch ein gefundenes Fressen für jeden Kritiker? Ein Schelm, wer denkt, dass sich hier sonst die Politik samt ihrer lobbygetriebenen Heizungs-Förder-Fraktion eingestehen muss, dass außer Wirtschaftsbelebung kein Effekt dahintersteckt?

zitat..
Nur ums nochmal klar zu stellen, ich baue mir keine IR Paneele ein sondern FBH FBH [Fußbodenheizung] da ich bereits Fernwärme im Haus habe würde sich alles andere nicht rechnen.


Alles kar, ich dachte, du bist noch am Anfang.

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  •  bono71
  •   Gold-Award
27.12.2013  (#148)
johrogeh bitte, was sollen diese Vergleiche - bleib doch a bissl realistisch.
AFAIR hat deine FBH FBH [Fußbodenheizung] alleine 9k gekostet.
Warum postest Du nicht die wahren Kosten deines gesamten Heizungssystems? Also Die WPWP [Wärmepumpe] + dem ganzen Soleleitungen im garten + graben + Nebenkosten + arbeitszeit + die ganze FBH FBH [Fußbodenheizung].
DAS waer halt interessant.

Und die ganzen Leute hier mit der D&W etc pp.
Die Gesamtkosten waeren hier interessant. Wenn da einer bei den wahren Kosten unter 20k bleibt spendier ich ne Kiste Bier!

Ramhard: du stellst hier Berechnungen an basierend auf den Anschaffungskosten und dann ist es egal ob das 10 oder 20tsd mehr oder weniger kostet? Interessanter Ansatz.

So oder so - das Ganze beweisst wiedermal das man sich alles schon/schlecht rechnen kann wenn man will.

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  •  luckyloser
27.12.2013  (#149)
@walterv, ja warum es von einer neutralen Seite keinen Test gibt, wundert mich auch. Infrarotheizungen gibt es ja schon lange. Oder kennt jemand einen vernünftigen Test?

zitat..
walterv schrieb: In Passivhäusern in Deutschland sind sie durchaus gängig.


Naja in deutschland gibt es auch noch Millionen von Nachtspeicheröfen, das sind die paar dutzend Passivhäuser ziemlich wurscht. Ganz zu schweigen von den USA oder anderen Ländern.

Aber nochmal eine Frage, was sind die Ein- und Ausschaltkriterien der Infrarotheizung?

PS.: Welche Frage an mich ist noch offen?

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  •  walterv
27.12.2013  (#150)
Einen vernünftigen Praxistest gibt es schon, nur eben nicht für den Neubau. Es gibt genug Erfahrungsberichte in Deutschland von ehemaligen Nachtspeicheröfen und jetzigen Infrarotheizungen, die alle erhebliche Einsparungen erzielt haben. Da sprechen wir eben von bis zu 70%.

Die Regelung erfolgt meistens zeitgesteuert. Bei uns waren zusätzlich Bewegungsmelder installiert. Am WC war es beispielsweise über einen Magnetkontakt in der Tür gelöst, hat spitze funktioniert, die Klobrille fühlte sich nie kalt an.

Wir hatten mal versucht durchzuheizen, da wurde es richtig unangenehm warm, und das bei 3,5kW Heizleistung in einem Haus mit deutlich höherer Heizlast. Es liegt schon rein durch die Dimensionierung auf der Hand, dass eine Infrarotheizung einen merklich geringeren Verbrauch haben muss.

Fragen sind genug offen, einfach ein wenig zurücklesen.

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  •  johro
  •   Gold-Award
27.12.2013  (#151)

zitat..
johro schrieb: eine WPWP [Wärmepumpe] kriegt man um 7000.- plus Klein-Material um 2000.- bist auf 9.000.- (sind halt alles Internetpreise) die Arbeitszeit ist natürlich mit FBH FBH [Fußbodenheizung] höher, aber das sei mal außen vor.


@bono: ich hatte die preise von einer Luft-WPWP [Wärmepumpe] und FBH FBH [Fußbodenheizung] laut einem Onlineshop rausgesucht, OHNE Montagekosten (die Infrarotpanele will ja auch jeder selber aufhängen, verkabeln und anschließen.)

bei den Infrarot Panelen wird ja auch immer nur der Materialpreis geschrieben. wenn ich zb 14xSteckdosen mehr gebraucht hätte wäre das ca. 90.- (Baufirma und Elektriker)x14=1260.-€ Aufpreis gewesen.

das es beim Installateur vor Ort mehr kostet und auch die Montage, waren bei meiner FBH FBH [Fußbodenheizung] ca. 2500.-, ist halt eine andere Geschichte.

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  •  walterv
27.12.2013  (#152)
@johro - Mein Preis war inklusive Installations- UND Gipskartonarbeiten!

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  •  Ramhard
27.12.2013  (#153)

zitat..
bono71 schrieb: Ramhard: du stellst hier Berechnungen an basierend auf den Anschaffungskosten und dann ist es egal ob das 10 oder 20tsd mehr oder weniger kostet? Interessanter Ansatz.


bitte genau lesen, habe nicht von 10 oder 20tsd geredet sondern von ca. 1000€!



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  •  MALE1979
27.12.2013  (#154)
Bericht Infrarotheizung "Altbau" - ..leider kein Neubau , aber trotzdem interessant..

http://fewb.de/info/download/EFH_Erlenbach_IR_Heizung_IRreflektierende_Beschichtung.pdf



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  •  walterv
29.12.2013  (#155)
Sehr schön, danke für den Bericht mit Fazit:

zitat..
Eine gesicherte empirische Erfahrung belegt, dass man mit IR-Heizungen einen hohen Grad an Behaglichkeit erzielt und dabei erstaunlich geringe Heizkosten hat. Hierzu wird auf die erste Schnellauswertung verwiesen (Anlage). Weniger als 450 € p.a. sind für ein EFH mit 121 qm ein respektables Ergebnis. Die Praxis zeigt: die Kombination von IR Heizung und ThermoShield als IR reflektierende Innenbeschichtung führt zu energieeffizienten und wirtschaftlichen Ergebnissen.


Meine Erfahrung ist zwar nicht empirisch, deckt sich aber 1:1. Die Heizkosten in unserem Probehaus lagen natürlich noch deutlicher unter diesen Werten.

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  •  Ramhard
29.12.2013  (#156)
Leider ist dieser Bericht nicht neutral gehalten, denn Aussagen wie diese sollen schon wieder provozieren:

zitat..
Es wird analytisch und messtechnisch belegt,
dass der so genannte U-Wert ein Phantasieprodukt ist.


Dennoch sind es hier auch ca. -40% gegenüber den berechneten Werten wenn ich richtig gelesen habe....

Wer hat denn Praxiswerte zu den Wartungskosten von LWP LWP [Luftwärmepumpe]?


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  •  hofer.tirol
29.12.2013  (#157)
jetzt wirds peinlich!!! - Heize auch mit infrarot aber mit der letzt genannten "Studie" erweist man den durchaus komfortablen Panelen keinen Dienst. Man sollte Studien auch deuten können. In diesem Haus wurde um ca. 500 € zugeheizt.
Der Raummeter kostet rund 50 € . Ein raummeter brennholz entspricht einem Heizwert zw. 1500 u. 2000 kwh 500:50 sind 10 raummeter. Was nun bedeutet, dass rund 15000 kwh im Zeitraum fehlen!! Wenn man die elektrisch zuheizt schauts mit den kosten anders aus.

ums kurz zu machen: die dinger sind angenehm, günstig aber setzen die Physik nicht auser kraft!

Jede Heizart hat seine Berechtigung weil ja auch die Voraussetzungen unterschiedlich sind.


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  •  Ramhard
29.12.2013  (#158)
wie gesat auf mich wirkt er auch nicht sehr professionell und die -40% beziehen sich auf die Werte der 3.Seite, das mit der holzzuheizung habe ich gar nicht gesehen.....

@hofer.tirol
wenn du mit IR heizt, könnest du uns ja vielleicht ein paar praxisdaten nennen?

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  •  hofer.tirol
29.12.2013  (#159)
was möchtest den wissen? - Hab fenix panele die in Europa unter dutzend ver. Marken vertrieben werden. Leistung hab ich nach heizlast ermittelt. Gesteuert wird über raumthermostat. Luftemperatur um die 18 Grad und doch angenehm.

lg

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  •  Ramhard
29.12.2013  (#160)
berechneter Heizwärmebedarf, Stromverbrauch/Jahr, Anschaffungskosten ect....Danke emoji

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  •  hofer.tirol
29.12.2013  (#161)
na dann kurz: - Hwb: 50 kwh m2 Jahr am Standort 42 (Referenz)

kosten für die Installation : ca. 4000 euro , damit kann das ganze Haus geheizt werden. Jahresstromrechnung kommt erst.

produziere rund 5500 kwh.

Ersatz für nachtspeicher. Extremer komfortgewinn, da die Ladung der nachtspeicher über fühler erfolgte und dann bekam man es nicht warm.

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