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@clemens:
Das ist aber gerade der "Anfängerfehler"... Wenn man das ganze ned gleich von Anfang an automatisiert macht, nutzt man die Vorteile nicht und kann´s gleich auf herkömmliche Art und Weise machen. Dann hat man nämlich den Schalterwald und die unnötig hohen Kosten für die x Taster usw, die dann viele von einer Entscheidung fürn Bus abschrecken. @malandro: So viel Technik is das ned, im Endeffekt sind´s ein paar Taster/dumme Sensoren und ein paar etwas klügere Relais, die das Licht oder was auch immer schalten. Grad eine KNX Installation ist das einfachste, was es gibt...kabel dran, programmieren und das Ding braucht man die nächsten 20 oder 30 Jahre nicht mehr angreifen...Aufwand ca. 5-10 Minuten. |
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Genau so ist es.
Man kann allerdings nicht den Bauherren die Schuld dafür geben, das so viele nicht in den Genuss von KNX kommen. Leider sind es die sogenannten Proffesionisten al a Elektriker, die in diesem Bereich inkompetent sind. |
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@gdfde - hmm hab mir grade mal die Loxone Software installiert und da sieht es so aus das man KNX Komponenten hinzufuegen und auch prametrisieren kann.
Bist sicher das man das ETS da noch braucht? zw wozu dann? |
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Ja...brauchst die ETS trotzdem, vertrau uns da einfach
Du mußt eine Physikalische Adresse und das Applikationsprogramm in die KNX Teilnehmer laden, dann die Parameter setzen und Gruppenadressen anlegen, dazu brauchst gezwungenermaßen die ETS. Du könntest aber natürlich die gratis Starter Edition nehmen und den Rest mit der Loxone SW machen. |
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Ja scheint.. - ...so zu sein. denn die beschreiben da eh das der Miniserver als gateway zu KNX dient.
Naja die Starter Edition kann nde viel oder feur was reicht die? |
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Meines Wissens...ist die einzige Beschränkung der Starter, daß man nur 20 Geräte (Busteilnehmer) einpflegen kann.
Aber wer hindert dich dran deine 40-50 Teilnehmer in 2-3 verschiedenen Projekten, notfalls auf verschiedenen Maschinen, zu konfigurieren? |
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naja...und wenn die dann alle auf einem Bus haengen kann man nurmehr 20 ansprechen?
Bzw braucht man das ueberhaupt noch? |
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Beispiel - Wennst Loxone dazunimmst und deine Konfig von Anfang an drauf trimmst brauchst die ETS nicht mehr.
Die ETS brauchst nicht um "was anzusprechen", da du alles in den Busteilnehmer reinlädst, der somit seine eigene Applikation und seine Parameter selbst im Speicher hat und auch behält, eine Verbindung mit der ETS ist nachher nicht mehr notwendig (ausser Parameter ändern, dann reichts aber ein Projekt mit diesem einen Teilnehmer aufzumachen, oder das alte Projekt zu editieren). Ich versuchs mal mit einem Beispiel: Nehmen wir mal einen Mehrfachtaster her, zB B.Iq 3 Wippen Du willst jetzt realisieren: Wippe 1 Rolladen, Wippe 2 Licht, Wippe 3 Szene 1 & Szene 2 Jetzt kannst du das mit der ETS auf mehrere Wege parametrieren. 1) Du machst es "normal", also zB Wippe1 ist Rolladen, dann wird dem Taster automatisch ein Rolladen "Programm" für die Wippe zugewiesen, das man aber noch nach eigenen Wünschen einstellen kann (Taste links rauf oder runter, wie lange muß man drücken für Langzeitbetrieb), aber sonst ist schon alles für Rolladen eingestellt. Dann mußt du noch die Gruppenadressen anlegen, mit dem Rolladenaktor verknüpfen und fertig. Wenn du jetzt irgenwann eine Lichtwippe draus machen willst brauchst dazu die ETS ("Programm" der Wippe von Rolladensteuerung (lang/kurz Betrieb) auf Licht ein/aus umstellen) Funktion: Du drückst die linke obere Taste für 1 Sekunde, der Taster schickt die Gruppenadresse für Rolladen rauffahren auf den Bus. Der Rolladenaktor "hört" das und schaltet den Rolladen. 2) Du machst alle Wippen des Tasters ein/aus, bzw Togglebetrieb, dh die 6 Tasten leben als einzelne 6 Tasten. Dann vergibst du 12 Gruppenadressen (je eine für ein und eine für aus, oder 6 für Toggeln (kommt auf den Taster an)) und diese Gruppenadressen verarbeitest du mit der Loxone, dh die Verknüpfung was diese Taste letztendlich schalten soll, macht Loxone. Wenn du dann mal statt dem Rolladen ein Licht schalten willst machst das in der Loxone und brauchst keine ETS mehr dazu. Damit bist du auch maximal flexibel. Funktion: Du drückst die linke obere Taste, der Taster schickt "Linksoben 1" (weil er ja nicht weiß was das letztendlich ist), die Loxone hört das, schaut in ihrer Verknüpfungstabelle was das ist, schickt auf den KNX Bus ein Telegramm für Rollo rauf (oder verarbeitet das Telegramm in den internen Schaltrelais). Offensichtlicher Nachteil an Lösung 2: Wenn der Miniserver tot ist geht nix mehr schalten, obwohl der KNX Bus noch verfügbar wäre. |
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Hansee - danke - du kennst dich scheinbar aus
version 2 haette ich angestrebt. KNX will ich eben nehmen das wenn der Miniserver weg ist es trotzdem geht. Zumindest könnte man eingreifen und es neu programmieren wenn es zB Loxone nicht mehr gibt etc. Die Aktoren fuer die jalousien muessen sowieso eine manuelle überbrückung haben, damit man sie bei einem Ausfall des Miniservers zumindest bewegen kann. |
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das mit den Jalousien und bewegen bei Loxone Ausfall ist so eine Sache ... wenn du die Loxone Extensions verwendest ist Sense mit manueller Bedienung -- dann also doch KNX Aktoren ! |
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Claud ....wie meinst du?
Ichhab gemeint das man dann zum Actor in den Verteilerschrank gehen muss nud da haendisch die Überbruckung betaetigen - Das sollte doch noch gehen oder? Das ich nix mehr steuern kann ist klaro.... geht aber auch nimmer wenn der KNX Actor den Geist aufgibt?!? zB: http://www.voltus.de/schalterprogramme/knx-eib/mdt/jalousieaktoren-o/mdt-jal-0810-01-jalousieaktor-8-fach.html |
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Geht so. Bevor ich gebaut habe, hatte ich auch 0 Plan
Jetzt etwas mehr. Das lernt man mit der Zeit, wenn man sich dafür interessiert. Naja, wie du das planst (KNX läuft auch ohne Loxone) wäre das dann eigentlich Version 3. Also die Grundsachen programmierst mit der ETS; Logiken, Steuerungen, Visu mit dem Miniserver. Claud meinte, wenn du keine KNX Aktoren für die Rolläden einsetzt, sondern die Loxone Relais, gibts keine Handbedienung, die haben das nicht. Wenn du KNX Aktoren mit Handbedienung (gibts auch ohne) einsetzt, kannst du im Schaltkasten natürlich immer fahren, solange Strom für die Motoren da sind, KNX Bus kann da auch ausgefallen sein. Hab jetzt nachgesehen, es gibt die ETS demo mit 3 Geräten pro Projekt (gratis) und die ETS Lite (100€) für 20 Geräte/Projekt. Wennst es ganz umständlich machen willst kommst auch mit der free aus, mußt halt dann schon per Raum ein eigenes Projekt anlegen. Ist sicher ur unübersichtlich, geht aber theoretisch |
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Ja genau..ich wuerd eben um flexibel zu bleiben KNX nehmen fuer alles und sonst nur den Miniserver. st mir einfach zu riskant wenn ein Teil von Loxone ausfaellt das dann nix mehr geht. KNX gibts "immer".
Das mit dem ETS muss ich mir mal live anshen bzw noch genauer studeien - nervt jedenfalls das die Software soviel kostet 20 Geraete ist auch nicht gerade viel. Heist Geraet dan jeder einzelne Rollladen oder zB der ganze Rollladenactor? |
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@hansee: genau so war das gemeint.
Wegen ets lite: es geht da um 20 Busteilnehmer, d.h. Jedes Gerät da du anschließt ist EIN Teilnehmer (Aktor [egal wieviel Ausgänge], Sensor [egal wieviele Tasten], BEW, Wettestation. ....) Reicht in meinem Fall nie und nimma. Hast keinen befreundeten Elektriker, oder such mal nach "anderen Bezugsquellen" ! |
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du meinst...sowas könnte auch vom Laster fallen
Na mal sehn .. ist ja noch Zeit genug dafuer. Aber ich denke ich werde das Stockwerksmaessig aufteilen, d.h. Alle Leitungen und Aktoren vom OG kommen auch in einen Verteiler im OG. wie habts ihr das gemacht? |
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da wir keinen Keller und nur EG/OG haben machte ich einen Zentralverteiler im Technikraum. Sche**s Hacke, aber damit hab ich alles beisammen.
Alle Aktoren, Sicherungen, FIs und letztendlich auch die Solarsteuerung, Alarm, Fingerprint und Co. alles im Zentralverteiler http://der-hausbau.blogspot.co.at/2012/06/ein-bus-wird-kommen-15062012.html |
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@Sebastian - thx!
sehr bescheiden der Verteiler *gg* Das Radio ist echt geil Woher hast du die Software genommen? Was hast bezahlt ca.? .... les grad mal wieder bissl in deinem Bog .. sehr spannend .. baaahh 5m SR Laenge fuer jeden *Neid* |
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@bono71 - ...SW hat sich ein Arbeitskollege für sein Haus gekauft und ich darf mir für die Programmierung sein Notebook leihen. Ansonsten hätt' ich mir die ETS4 für 1.000 Euro gekauft...is immer noch billiger als programmieren lassen.
Unser komplettes KNX-System mit den Goodies wie RTR mit Matrixdisplay in allen Wohnräumen, GIRA Homeserver und spezielle mattanthrazitfarbenen Tastern und Steckdosen (Modelle der Manufaktur Berker....meine Frau bestand darauf) und natürlich die Radios kam auf rund 24.000,- inkl. Hauszuleitung und Montage der Sicherungsautomaten und FIs durch den Elektriker. Und ja....5m SR rocks!! |
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Hallo stefan153, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Nebau Elektro Bussystem? |
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@sebastian: ein Foto meines Verteilers würde ich mir jetzt im fertigen Zustand nur noch mit Abdeckblenden herzeigen trauen Stichwort Kabelsalat.
Zu Bobo's Frage wegen dem Etagenverteiler: würde ich noch einmal einen verteiler machen müssen so würde ich nichts mehr direkt klemmen sondern alles über reihenklemmen führen. Ob dazu ein eigener verteiler in der Etage notwendig ist hängt von der sich ergebenden Verteilergröße bzw. dem verfügbaren platz ab. |
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24kaaarggl *HUST* *Röchel* ...*vomHerzinfarkterhol*...
Ok Gira Homserver.. ist wohl auch ned das billigste wohl? Wie machst an da die Visuaisirung? Ist das dann alles dabei an Aps etc? Was war das teure? Kabelzeugs hab ich ca auf 2k hochgerchnet. Hast du die Alarmanlage mit KNX gemacht oder komplett getrennt? (werd schaun das ich in naechster Zeit eben mehr davon finde um bissl mehr in deinem Blog zu lesen!) Wie isn das mit der Abnahme von einem Elektriker dann wenn man sich den Verteiler selber macht? Kommt der dann nur abnehmen oder wie? |
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claud - ...doch zeigts mehr Fotos!
Ja Reiehenklemmen werd ich wohl auch machen. Da ist man Flexibler auch wenns zusaetzliche Hacke ist. Aber ich hab ja ned so a Burg wie der Sebastian ;) Was anderes: Welche hersteller von dem ganzen Automaten/sicherungszeugs sind empfehlenswert bzw. nicht? PS: DJ Bobo is ein anderer |