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Ach dyarne, aus dem Kontext reissen ist deiner nicht würdig, du weißt genau, was ich meinte: Den Tadelfinger erhoben und ein lächerlicher Fußballtrainervergleich ist deiner nicht würdig. Objektiv und erklärend, so kenne ich deine Beiträge. Aber da scheint es auch mit dir durchzugehen. |
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Ich fahre seit 01/2022 einen neuen Mercedes-Benz CLA250e Benziner Plugin-Hybrid. Für mich die ideale Mischung aus "alter/neuer Welt". Von 4500km bin ich 2900km rein elektrisch gefahren, das sind 2/3 aller Strecken. Die Reichtweite jetzt im Sommer mit Klimaanlage an sind vollgeladen ca. 65km, im Jänner bei Temperaturen um die 0°C sinds ca. 45km. Wenn ichs mal sportlich haben will dann habe ich im "Sport" Modus 200PS Systemleistung, 160PS hat der Verbrenner, 100PS der reine Elektromotor. Wurde mit 2500€ gefördert inkl. 600€ Förderung für die Wallbox. Motorbezogene Versicherung trotz der 200PS extrem günstig da der CO2 Wert nur 27g/km ist. Ich hab noch kein einziges mal nicht aus der PV-Anlage geladen, d.h. alle 2900km sind direkt aus Sonnenstrom selbst erzeugt. Deswegen habe ich trotz 4500 gefahrener Kilometer erst 4x getankt seit Jänner. |
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Hallo thez, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Wie recht du hast. Ich vergleiche gar nicht, habe nicht mal einen A4. Der Vergleich kam von atma .... Ich finde es aber mehr als befremdlich, einen Panzer mit einem CW-Wert eines Wohnblocks gutzuheißen, der nur weil E-Antrieb eine umweltfreundliche Sache ist ... Kein Aufschrei der E-Mobilisten. Geht' s am Ende vielleicht doch um den xxx-Vergleich, der so gerne dem nostalgisch angehauchten, in der guten alten Zeit hängegebliebenen Verpenner-Fahrer, angedichtet wird. Gsd. hat es die gegeben, die KFZ-Industrie in Europa war maßgeblich an Arbeit und dadurch Frieden und Wohlstand beteiligt. Dass sich die Zeiten ändern, ist doch wohl jedem klar. Und wer "verteufelt" die E-Mobilität? Also ich nicht ... Die die hier am lautesten schreien und polemisieren, sollten mal in Ruhe das Geschreibsel durchlesen und sich selber reflektieren. |
Danke für die ehrlichen Antwort! ||
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Ein schönes Beispiel, wie es vielleicht funktionieren kann, alles unter einen Hut zu bringen. |
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Ich brauche ein Auto mit grosser Ladefläche, Allrad und hoher Anhängelast, daher einen Pick-Up (Pritsche funktioniert für meinen Verwendungszweck nicht). So nun stehe ich vor der Wahl, Verbrenner oder Elektro? Da ist für mich die Wahl leicht und fällt auf den Elektro. Verstehe jetzt auch nicht warum der CW Wert kritisiert wird? Es ist ein Nutzfahrzeug und kein auf Aerodynamik optimierter Sportwagen. Und ob bei meinen 20kmh im Holz oder mit meinen 100 auf der Autobahn mit 2-Achsanhänger der CW Wert so ins Gewicht fällt wage ich auch zu bezweifeln. Der CW Wert eines Verbrenner Pick-Ups ist exakt gleich beschissen. Das die frisch gebackene Mami keinen 5to SUV in Wien braucht, da stimme ich dir zu (aber ein 5to E-SUV ist immer noch besser wie ein 5to Stinker). Aber ich kann mit einem CW-Wert optimierten Flitzer oder einem 800kg UP nunmal kein Holz auf 1500m machen. Aber ja, vielleicht will ich unter all den Gämsen einfach nur den längsten und dicksten haben 😀 Sorry. |
Hä? ||
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... zum Beispiel (auch) für Wohnwagenbesitzer relevant. Das wird bei uns auch Thema, wenn das aktuelle Auto vom GöGa erneuert werden muss. Im Elektrobereich ist da noch nicht viel los... |
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Elektrische G-Klasse ab 2024 |
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Bingo 😅 Es wird sowieso nicht möglich sein, überall ohne Auto auszukommen. Geht bei mir ja auch nicht. Klar gibt's in Wien auch schlecht angebundene Gegenden. Zu meinem letzten Job habe ich innerstädtisch 45 Minuten öffentlich für eine 6km Strecke benötigt. Mit dem Rad hab ich nur 25, mit dem Auto 20 gebraucht. Im Endeffekt bin ich bei guter Witterung immer mit dem Rad gefahren, und bei Schlechtwetter mit dem Bus. Nur in Ausnahmefällen mit dem Auto. Freizeitvergnügen und Alltag sind zwei paar Schuhe. Ich glaube kaum, dass es darum geht, den Leuten den Spaß zu verbieten. @speeeedcat ich hab @dyarne 's Beitrag jetzt nicht unbedingt als Tadel in deine Richtung empfunden. |
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Mir und meiner Familie geht es sicher sehr gut, Haus (800m² Grund) mit Pool in sehr guter Lage, 2 Autos. Aber ein E-Auto um €60k ist nicht drinnen^^ Würde sofort ein E-Auto zum Pendeln nehmen. Ist aber für die Masse einfach unleistbar in der Anschaffung. |
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mich interessierten die ehrlichen kosten fürs laden. in 2 jahren wird mich das thema mit einem neuen firmenauto dann auch treffen und ich wieder vor der wahl stehen ob ich diesel oder elektro möchte. wenn man zuhause laden kann - alles fein und klar ist dann elektro im vorteil. wenn ich jetzt die anschaffungskosten + stromkosten für extern laden vergleiche, dann fahre ich persönlich momentan mit meinem 4l-diesel-verbrauch günstiger (auch wenn in meinem fall die kosten die firma zahlt). laden zuhause wird nicht von der firma an die mitarbeiter bezahlt. ich hab am tag gut 150km, 2h mit auto (oder ca 4,5 stunden öffi) zu fahren (sofern nicht homeoffice). bzw eben bei kunden. wir haben unter den kollegen die kosten zwischen dem model 3 und dem octavia verglichen - so wirklich günstiger fahren die kollegen mit strom leider auch nicht. ich dachte eigentlich, dass da deutlich mehr differenz ist. generell was mobilität angeht, wird sich in österreich aber noch viel ändern müssen - denn weiterhin wollen viele firmen ihre mitarbeiter "regelmäßig" im büro sehen, auch wenn die ihre arbeit günstiger und effizienter von zuhause erledigen könnten. das ist wie mit den 4-tage-wochen und cloud-themen - das dauert in österreich immer "etwas" länger, als in anderen ländern. wenn wir das allerdings durchsetzen würden, gäbe es die diskussion über einen lobautunnel nicht. öffis ausbauen (oder gar kostenlos anbieten - das wär mal ein wirklicher anreiz für viele) ist ja politisch unbeliebt, weil man in der gleichen legislaturperiode nichts mehr "davon hat". und es sind kosten, die sich daher auch super einsparen lassen, weil auch davon merkt man innerhalb der gleichen periode nicht viel. |
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Warum gratis Öffis anbieten wenn ich mit dem versteuertem Sprit Milliarden an Euros einnehme? 😅 |
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Würde ich alleine schon aufgrund des Wegfalls des Sachbezuges ein Elektroauto wählen und warum zahlt deine Firma nicht die Kosten fürs zuhause laden? Unser Tesla Model 3 hat eine Anhängevorrichtung und eine Dachbox. |
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was genau habt ihr da verglichen? Nur die Treibstoff- oder Ladekosten oder wirklich einen Gesamtkostenvergleich (vorsteurabzug, keine Motorsteuer, fast keine Wartungskosten, Sachbezug usw.)? |
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Auch das find ich einen durchaus interessanten Punkt der nicht zu unterschätzen ist: Anschaffungskosten. Ist ja schön, dass ein eAuto über die Laufzeit billiger ist. Will ich gar nicht bestreiten (und bei mir steht durchaus eins auf der Wunschliste) aber: Reine Anschaffungskosten bei halbwegs vergleichbaren größen sind einfach die Benziner billiger. Aber natürlich kann ich mir auch einen Kredit aufnehmen und Zinsen zahlen. Oder halt einen gebrauchten nehmen (wobei auch hier die Benziner wiederrum billiger sind). Ich find die Argumentation mit "wenn du dir keinen neuen E leisten kannst, kauf halt einen gebrauchten E" schwierig wenn ich mir zeitgleich eben einen neuen Benziner leisten kann der alle meine Anforderungen erfüllt. Ich habs übrigens vor Kurzem mal wieder ausgetestet (und ja ich weiß - nicht jeder ist in meiner Situation): Auto zum P+R, Zug in die Stadt um abends fort zu gehen. In dem Fall die Fahrzeit mit den Öffis sehr akzeptabel und ich musste mich nicht mit Parkplatzproblemen rumschlagen. Dafür dann bei >30 Grad Maske tragen (unklimatisiert), mich beim Heimfahren exakt nach dem Zug richten (später als Mitternacht ist nicht) und Geld hab ich auch keins gespart (Zugticket vs. Kurzparkzone/Benzinverbrauch). Mein Fazit aus dem Versuch: Das nächste mal nehm ich wieder das Auto. |
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Sparsamer Verbrenner: 5l/100km = 10€ (Diesel kostet bei uns derzeit knapp 2€) Sparsamer Elektro: 15kwh/100km = 3,30€ (Strom kostet bei uns derzeit 0,22€) Da wir aber Teil einer großen EEG sind, kostet uns der Strom "nichts" und fällt Elektro bei uns noch besser aus. Ist man auf öff. Lademöglichkeiten angewiesen geht es ganz schnell in Richtung 0,4-0,5€/kwh daher sind wir bei obigen Beispiel bereits bei 7,50€. Da wird die Luft dann schon sehr dünn (vor allem aufgrund der erhöhten Anschaffungskosten). |
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Da gibts im Moment leider noch so eine total unsinnige Steuersache...wenn du die Kosten zuhause für das Laden deines Firmenautos abrechnest, mußt dafür Steuern zahlen...d.h. die Firma und du zahlst da drauf... ...das wurde in einem anderen Thread hier schon ausgiebig diskutiert und ich bin da leider falsch gelegen... |
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ja auf diese zahlen komm ich auch... wie gesagt, ich fahr im schnitt über die letzten 2 jahre mit ca 4l (ja ich fahr vorausschauend). wenn ich die kosten fürs zuhause laden selbst zahlen muss, komm ich nicht viel günstiger, als mit dem hinzurechnungsbetrag. und nachdem das x andre akzeptieren, kämpf ich diesen kampf sicher nicht allein aus. wir haben wirklich alle kosten verglichen - auch noch inkl. radwechsel, versicherung und co. da kommt bei den beiden nicht viel unterschied raus. sobald wir das mit andren autos von andren kollegen vergleichen (größere autos, andere fahrer) sind die elektroautos im vorteil. die verbrenner der kollegen sind dann aber auch bei 7-8l und nicht wie ich bei 4l. es sagt aber selbst unser flottenmanagement, dass ich da eine absolute ausnahme bin. ich muss aber natürlich bei meinen überlegungen von mir ausgehen und nicht von anderen. |
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Hab nachgesehen. Anhängerlast gebremst 1.000kg. Da kommst bei einem Wohnwagen ned weit... eine Anhängerkupplung zu haben reicht nicht aus, das Auto muss auch entsprechend ausgelegt sein (Eigengewicht, Aufbau, ...) und solche E-Autos sind halt NOCH Mangelware. |
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Ich ba vielleicht immer an das falsche Auto gekommen aber meine Verbrenner haben bei schonender Fahrweise benötigt: Seat Ibiza Diesel mit 69 PS - 5,3l Seat Ibiza Benziner 60 PS - 8l Opel Corsa Benziner 70 PS - 6,6l ein paar Citroën Diesel zwischen 5,9l und 6,5l Tesla Model 3 15 kW Bezüglich Anschaffungskosten: Es standen bei mir Mercedes C Klasse, Audi A4 oder Volvo XC 60 zur Auswahl - wollte nach Jobwechsel ein Auto, dass meine 30 000 km pro Jahr auch länger durchhält und mich bequem von A nach B bringt. Am Ende ist es ein Tesla geworden, da das Fahrprofil passt, der Preis mit 48k besser war als die oben angeführten Kandidaten und die Leistung viel besser ist. Die tägliche Fahrt zur Arbeit ist ca 100km sprich vorher musste ich 13 Euro pro Arbeitstag löhnen und jetzt nur 5 da kommt doch einiges zusammen. Hybrid verstehe ich leider intellektuell nicht. Mehr Gewicht durch 2 Antriebssysteme und Akku soll besser und effizienter sein? Wenn ich wirklich 60 - 70 % meiner Fahrten elektrisch schaffe, mit Miniakku, warum sollten die wenigen längeren Strecken mit ein paar Ladestopps ein Problem darstellen? Mir kommt Hyprid immer so als Zwitter vor, der das schlechteste aus zwei Welt vereint. Vielleicht ist es aber auch als Einstiegsdroge zu sehen und nimmt den Leute die Scheu und die Reichseitenangst. Ich selbst bin kein Missionar und will niemanden zum wahren Glauben bekehren, will aber schon anmerken, dass der Markt gerade einen Wendepunkt erreicht und die Verbrennerzulassungen bald vom E-Auto überholt werden. Die Auswirkungen sollten jedem klar sein, geringere Nachfrage und erhöhtes Angebot werden die Gebrauchtwagenpreise ordentlich in den Keller bringen und das Restwertleasing führt zu einer massiven Nachschusspflicht. |
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Das Argument Nr1. "beide Techniken" sind verbaut wie soll das besser sein? Ich sage nicht, dass es besser ist. Es ist für micht die Übergangs/Zwischenlösung bzw. auch die "Einstiegsdroge" für die Skeptiker. Für mich war es um knapp 52k€ ein leistbares Auto mit dem ich die meiste Zeit elektrisch fahren kann. Ich hätte natürlich auch direkt auf einen BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] umsteigen können. Die Mercedes EQ Modelle waren leider nicht lieferbar bzw. die die mich interessieren würden EQE nicht leistbar und am Markt verfügbar. Andere Marken für mich finanziell nicht interessant. Der nächste ist garantiert ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] |
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Naive Frage, kanns dir als Firmenautobesitzer ned egal sein, ob du 4 oder 8 Liter verbrauchst bzw. ob das Service teurer ist? Das zahlt ja eh alles die Firma... Beim E-Auto hast halt keinen Sachbezug, das werden bei einem A4 schon 300 € netto pro Monat sein, also rel. viel Geld eigentlich das stärkste Argument für ein E-Auto. |
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