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Nein gar nicht, ich versteh schon was sinkende Inflation bedeutet und dass nichts "billiger" wird sondern nur weniger teurer, keine Sorge. Ist btw btw [by the way, übrigens] eh schon wieder Offtopic, bleiben wir beim Thema. |
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Dann verstehe ich deine Aussage nicht... |
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Ein potenziell renditetreibender Effekt kann kommendes Jahr auf jene Volkswirtschaften zukommen, die einen hohen Refinanzierungsbedarf (durch fällig werdende Anleihen) haben. Durch den Rückgang der diversen EZB-Kaufprogramme (ab 2025 werden z.B. aus dem Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP) die entsprechenden Gelder nicht mehr für den Kauf von Staatsanleihen verwendet - bedeutet: es werden notenbankseitig noch weniger Anleihen gekauft - habe darauf Mitte vergangenen Jahres Bezug genommen: https://www.energiesparhaus.at/forum-variabler-kredit-erhoeht-sich-extrem/69620_65) droht laut Berechnungen vor allem Ländern wie Italien und Frankreich höhere Refinanzierungskosten (= Zinsen). |
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EZB senkt (zum vierten mal heuer) wie erwartet den Einlagensatz von 3,25% um 0,25% auf 3% Neuer Hauptrefinanzierungssatz (= Leitzinssatz): 3,15% (vorher 3,40%) Erste wichtige Aussagen aus der Entscheidung (nachzulesen in https://www.ecb.europa.eu/press/pr/date/2024/html/ecb.mp241212~2acab6e51e.en.html) - "disinflation process well on track" - "Not pre-committing to a particular rate path" - "determined to ensure that inflation stabilizes sustainably at Its 2% medium-term target" EZB senkt auch Wachstumserwartung für die EUR-Zone für 2025 und 2026 und erwartet leicht niedrigere Gesamtinflation für 2024 und 2025 und eine niedrigere Kerninflation im Jahr 2026. Inflation soll 2017 dann wieder ansteigen (auf 2,1%) bedingt durch das EU-Emissionshandelssystem 2. |
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Die US-Leitzinsen wurden gestern wie erwartet um 0,25% auf das neue Zielband 4,25%-4,50% gesenkt. Interessant dabei: Erstmals seit dem Zinstermin vom Juni 2022 erfolgte durch die Gegenstimme des regionalen Notenbankpräsidenten aus Cleveland (Hr. Hammack) die Entscheidung nicht einstimmig. Ausblick: Die mittlere Prognose der Fed-Banker (anhand der Dotplots) für die Fed-Funds-Rate Ende 2025 liegt aktuell bei 3,9% (im September lag der Wert noch bei 3,4%) - was einer Reduktion um 50 Basispunkte entspricht (im September noch bei 100 Basispunkten). Für 2026 stieg die Erwartung um 50 BP auf 3,4% an (entspricht einer weiteren Reduktion des Leitzinssatzes um 50 BP). Der langfristige Endpunkt bei der Rate stieg um 10 BP auf 3% an. Eine geringere Zinssenkungserwartung als die Notenbanker hat der Terminmarkt. |
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Bundesschatz hat für die 1-m Veranlagung auf 2,75% reduziert. |
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