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ich verstehs immer noch nicht, aber ich gebs auf. Irgendwie schaffst du es nicht mir das so zu erklären dass ichs verstehe. |
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InteressanteDiskussion, ich will mich da gleich mit einer Frage zur Wärmeabgabe einklinken.
Ich habe meine WP WP [Wärmepumpe] auch vor ein paar Tagen aktiviert. Nach der Aufheizphase wo jetzt meine 22 RT RT [Raumtemperatur] erreicht sind und nur mehr gehalten werden müssen, habe ich ein bißchen mit Heizkurve und Umwälzpumpe gespielt, und die VL VL [Vorlauf]/RL Spreizung beobachtet. Momentan habe ich 26 Grad VL VL [Vorlauf] (bei 0 Grad AT AT [Außentemperatur]) und der RL RL [Rücklauf] war bei 24. Ich habe die UWP jetzt auf kleinste Stufe zurückgedreht (Wilo mit kleines Haus, mittleres Haus, großes Haus ![]() Jetzt zur Frage, da der RL RL [Rücklauf] in einen Puffer fließt würde mich jetzt interessieren was besser ist. - Größere Spreizung mit weniger Durchfluß (und weniger Verbrauch der UWP), dadurch wird der Puffer schneller "kälter". - Oder eben mit höherem RL RL [Rücklauf] in den Puffer retour? Was den Puffer nicht so kalt werden läßt und dann von der WP WP [Wärmepumpe] nicht so viel aufgeheizt werden muß |
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@gloitom: ja, die Soll-VL liegt zb bei 28,0°, wenn die WP WP [Wärmepumpe] zu heizen beginnt, dann geht die VL VL [Vorlauf] hoch auf zB 35,0° und diese 35,0° werden dann minutenlang gehalten). Nach dem Heiztakt (das dauert natürlich eine gewisse zeit, fällt sie wieder runter auf zb 24,0° und dann geht sie wieder an, @Gus: wenn ich die Spreizung höher einstelle, zb auf ein von +10° dh Sie von einer Soll-Vl 28° auf eine max. Heiz. Temp. auf 38°-> dann wird sie natürlich etwas länger laufen und dann etwas länger ausgeschaltet sein. ich würde mir dadurch vielleicht ein paar Einschaltungen pro Tag ersparen, ABER die WP WP [Wärmepumpe] musste dann ein viel höheres Temperaturniveau erzeugen und halten? ist das wirklich so vorzuziehen? (ich hatte voriges jahr ca. 300.- heizkosten was für unser Haus recht gut ist, was man so liest im vergleich zu anderen) was macht es schon wenn die WP WP [Wärmepumpe] am Tag 3 mal mehr einschaltet, das sind dann in 150 Tagen 450x und in 20 jahren 9000mal, das wird der Lebenserwartung des Gerätes ja nicht das Genick brechen? haben sie erfahrungswerte über Lebensdauer von WP WP [Wärmepumpe]? lg johannes |
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An Benji: - Kann es ein Stück weit daran liegen, dass sie es nicht verstehen wollen?
An Johro: In der Praxis wird es keinen spürbaren Unterschied machen. |
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maximal ein Stück weit. Wie Marshall McLuhan so schön sagt: Botschaft ist das was ankommt...
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An Gdfde: - Wenn im Kessel die Temperatur steigt, steigt auch der Druck. Das sollte als Denkanstoß ausreichen. |
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"Wenn im Kessel die Temperatur steigt, steigt auch der Druck. Das sollte als Denkanstoß ausreichen." Oh Mann. Du gefällst dir in der Rolle des "geheimnisvollen" oder?
Wie war nochmal der Wärmeausdehnungskoeffizient von Wasser? |
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Wasser = 0,000206/°K - Gib Ihnen Fisch und sie haben einen Tag zu essen. Lehre sie das Fischen und sie werden nie mehr hungern. Warum darf man die Menschen nicht dazu anregen selbst nachzudenken und zu recherchieren?
Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Warmwasserboiler ein Überdruckventil besitzen und dieses bei der Erwärmung des Boilers zu tropfen beginnt? Bei der Wassermenge im Heizungskreislauf sollte eine Schlussfolgerung nicht schwer fallen, wie sich Temperaturänderungen auf den Druck auswirken. Warum glauben Sie gibt es Ausdehnungsgefäße mit zig Litern Volumen, je nach Anlagengröße? |
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die Pumpen regeln aber über Differenzdruck, das ist ein bisserl was anders.... |
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aber genau wegen diesen ausdehnungsgefäßen bleibt ja der druck im Heizsystem und den fbh-Rohren konstant, zumindest ist im Manometer das im VL VL [Vorlauf] drinnen hängt keine Druckschwankung zu sehen, der zeiger steht unverändert. lg johannes |
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Druck - ganz konstant bleibt er nicht, durch die (minimale) Ausdehnung des Wassers wird die Luft im Ausdehnungsgefäß komprimiert, was sich in einem minimal anderen Druck äußert.
Worauf gus wahrscheinlich hinauswill, sind die konstant- oder proportionaldruckgeregelten Pumpen, hier gehts aber um den Differenzdruck vor/nach der Pumpe (welcher von der Pumpe selbst gemessen wird) aber das hat ganz andere Hintergründe. |
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Heizlast-Berechnung - Hey Leute!
Ich finde diese Diskussion äußerst interessant, besonders deshalb, weil wir gerade einige Angebote vergleichen und da gibt es große Unterschiede bei der Heizlastberechnung. Je nachdem wird ja dann auch die Wärmepumpe dimensioniert. So, wir haben eine EKZ von 18 (25ger + VWS, KWL) und lt. Energieausweis eine Heizlast von 5,46KW. So, nun hat uns u.a. ein Anbieter eine Heizlast lt. ÖNORM M 7500 ausgerechnet, für eine beheizte Fläche von 214m² (EG, OG und tlw. KG) + 4 Personen Warmwasser. Da ist er auf eine Heizlast von 9,90KW gekommen. Ein anderer Anbieter rechnet lt. PHPP und bot uns hier eine WP WP [Wärmepumpe] mit einer Heizleistung von 3,5KW an. Dieser hat aber in die Berechnung noch nicht den Keller miteingebunden, weshalb u.U. eine 5,5KW Wärmepumpe verwendet werden muss. So...das ist doch ein beträchtlicher Unterschied von 3,5KW auf 10KW?!? Ist hier die eine Pumpe dementsprechend überdimensioniert oder die andere unterdimensioniert?!? lg, Wolle |
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@gus-heiztechnik - Warum kannst du nicht einfach eine Erklärung hier reinposten, anstatt Lehrer zu spielen?
Vielleicht kannst du mir/uns ja erklären, wie sich der minimal zunehmende Druck bei einer FBH FBH [Fußbodenheizung] mit Systemtemperaturen von 30 oder 35 Grad auf den Durchfluß auswirkt und wieviel die WP WP [Wärmepumpe] oder was auch immer durch die FBH FBH [Fußbodenheizung] Pumpe dadurch moduliert? Ich behaupte mal, dass das vernachlässigbar ist. Anders bei einem Warmwasserboiler oder Heizungsanlagen mit großen Ausdehnungsgefäßen, die mit 60 oder mehr Grad arbeiten. @wolle Wennst eh eine Heizlastberechnung hast, dann schau´s dir mal im Detail an und vergleich die einzelnen Räume. |