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@johro - erstmal, hab ich dich nicht als Traumwandler bezeichnet, sondern deine traumwandlerische Sicherheit kritisiert. Solltest du dich dadurch beleidigt fühlen, entschuldige ich mich.
nichtsdestotrotz: deine dauernden Beruhigungen "die Installateure wissen schon was sie tun" gepaart mit deinem offensichtlichen Unverständnis (du sprichst immer von HWB was an der Stelle schlicht falsch ist) halte ich für *gefährlich*. Als Regular hier solltest du ein gewisses Verantwortungsbewusstsein entwickeln, und im Zweifel einfach schweigen. Meinen HWB werd ich dir nicht verraten (er wäre ohnehin hier zu finden) weil er belanglos ist. Zieh dir mal den Unterschied zwischen HWB und Heizlast rein. |
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pTot - Der Grund warum ich diesen Thread eröffnet habe, war dass ich die Befürchtung habe/hatte das die WP WP [Wärmepumpe] zu hoch dimensioniert ist und mir wurde hier dies mehr oder minder bestätigt und einige Fehler aufgezeigt. Fakt ist nur, dass diese Fehler bereits passiert sind (habe es übersehen und wenn ich eure Beiträge so lese, ist es vielen ganz ähnlich ergangen. Problem man baut nur einmal, will alles ganz besonders richtig machen und übersieht dann dennoch relevante Aspekte) das habe ich verstanden (sehr leidvoll), nur was kann ich in diesem Stadium tun:
Sprich die Fußbodenheizung ist verlegt, Estrich seit 2 Wochen drinnen und nächste Woche soll die WP WP [Wärmepumpe] in Betrieb genommen werden. Was sind meine Möglichkeiten, was kann ich tun => Estrich raus und Fußbodenheizung neu wohl kaum, macht es jetzt Sinn eine Heizlastberechnung zu machen, mit dem Resultat, dass vielleicht heraus kommt, dass die WP WP [Wärmepumpe] eine Stufe kleiner hätte sein können (7,4 kw bei A2 & 5,90 bei A-7) mit ~0,6kW weniger Leistungsaufnahme, diese jedoch dann nächste Woche nicht geliefert werden und dementsprechend, der Estrich nicht ausgeheizt werden kann => mit allen Folgeschäden (Luftfeuchtigkeit >85% im Haus). Daher meine Frage mit was muss ich im schlimmsten Fall rechnen ? => höhere Heizkosten (marginal oder deutlich), kürzere Lebensdauer der WP WP [Wärmepumpe] (10 Jahre Materialgarantie auf den Kompressor besteht) Bitte entschuldigt die vielleicht wiederholte Frage, nur ich habe es nicht verstanden. Als unsere EA EA [Energieausweis] erstellt wurde, standen bereits alle "Schichten", Aussenkonturen + die exakten Fenster fest, unser EA EA [Energieausweis] Ersteller hat 2 verschiedene Ptot berechnet, eine davon mit dem Titel "EN 12831 vereinfacht" Das ganze nicht mit einem Referenz sondern dem Standort Klima, das ganze natürlich nur für 20°C RT RT [Raumtemperatur] und nicht der tatsächlich gewünschten RT RT [Raumtemperatur] (die höher ist). = Was ja die gleiche Norm ist mit der auch die Heizlast-Berechnung von HT ausgeführt wird, richtig ? Wodurch unterscheiden sich nun diese beiden Berechnungen und müßte die vom HT auf Grund der höheren RT RT [Raumtemperatur] nicht höher ausfallen ? Danke |
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ich spreche nicht dauernd vom HWB sondern weil das wurde hier von gueg erwähnt und ich habe meinen wert dazu geschrieben UND warum immer die Installateure schlecht machen? nur weil man selbst die falsch eHeizung zu hause stehen hat immer auf die Installateure losgehen? lieber sich selbst eingesthen, dass man selber nicht besser wusste und runterschlucken. @gueg: wo hast du den Eindruck erhalten dass den 10kw Luft-WP zu groß ist? ich habe hier keine Gegenrechnungen gesehen, dass du mit weniger auskommst, und besser als eine 8kw Wp und die heizt vielleicht ein paar Wochen im Winter mit dem Heizstab zu. du musst überhaupt nicht mit Nachteilen rechnen, auch deine Heizkosten werden nicht höher werden. im Energieausweis wird immer nur von 20° ausgegangen und deshalb brauchst du auch in der Praxis mehr Leistung als die Ptot aussagt. oje, das verwirrspiel hat wohl funktioniert bei dir... wichtig ist jetzt bei dir, wie auch schon Dandjo sagte, dass die WP WP [Wärmepumpe] ordentlich eingestellt wird, dass du dir alle Einstellungen zeigen lässt damit du dann auch im laufe der Wochen selbst nachregulieren kannst. (Heizkurve, Temperaturfühler, Vorlauf, Hysterese, etc.) |
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Ach so, man ist also selbst schuld wenn man die falsche Heizung hat? Weil, der Installatör, der kann ja nix dafür? mir fehlen die Worte. |
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hallo benji, nein es gibt immer Installateure (vielleicht auch aus unwissen) die einem ahnunglsosen Bauherrn eine 20kw Heizung verkaufen. hättest dich halt vorher informiert. ich hatte glück und mir wurden 2 wp angeboten eine mit 8kw und eine mit 9kw und dann habe ich micht mit dem Thema beschäftigt, das geht ja im forum ganz gut.
bei dir ists halt anders gelaufen, deswegen musst aber nicht herum laufen und wegen deiner Heizung jammern und alle Installateure als schlecht bezeichnen (kommt zumindest so rüber) die WP WP [Wärmepumpe] von GueG (um den gehts hier) dürfte ganz ok sein und wahrscheinlich passen. und er hat jetzt genügend infos um seinen Installateur zu fragen und sich alles erklären zu lassen. |
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Hallo GueG, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: WP überdimensioniert |
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Ad Takten, klärt mich bitte mal auf:
Meine Wp. Hat jetzt sich bis jetzt 3oder4 mal im Oktober aktiviert, dabei wurde von 22,1 auf 23 grad geheizt. Das ist quasi ein Takt, dann den ganzen Tag nicht mehr. Dauer jeweils ca. 3 bis 4 Stunden. Dann hält die Hütte die Wärme. Jeweils einmal, max. 2x pro Tag Erwärmung des WW WW [Warmwasser]. Wie kann es sein, dass eure WP WP [Wärmepumpe]'s so oft Takten? Kenn mi ned aus.... Gruß, alex |
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ich lege Wert auf die Feststellung, dass es bei mir NICHT so gelaufen ist, und ich NICHT wegen meiner Heizung rumjammere, und ich NICHT deswegen Installateure schlechtmache. Wie kommst du darauf? Mein Haus wurde nach PHPP ausgelegt, und passt wunderbar. Wogegen ich auftrete, sind die nicht mehr zeitgemäßen Installateure die nach "hamma immer schon so g'macht" + relative Mondfeuchtigkeit + 20% Bauchwehfaktor + "darfs a bisserl mehr sein" + ichweissnichtwas eine Heizung dimensionieren. Wogegen ich weiters auftrete, sind Leute, die wenig Ahnung von der Materie haben, und obiges Vorgehen auch noch verteidigen. |
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@Johro: Ich nehme an dass unsere WP WP [Wärmepumpe] überdimensioniert ist, weil Bekannte von uns ein 30 Jahre altes Haus mit 5cm Dämmung (statt 20cm bei uns), Radiatoren (statt FBHzg), 2fach verglast (statt 3fach verglast) und mit der gleichen WP WP [Wärmepumpe] gut über den Winter kamen (Dafür haben sie 8m² Solar,kompaktere Bauweise, 150m² statt 160/170m² und Pufferspeicher wie bei uns) @speedcat. Welche WP WP [Wärmepumpe] mit welcher kW hast du ? |
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Pufferspeicher? Oje, gut. Dann ist das Philosophieren - über Takten und Effizienz für die Fische.
Pufferspeicher bedingen, dass sie immer etwas höher aufgeladen werden müssen als es die Heizkurve verlangt. Das führt immer zu Effizienzeinbußen, neben etwaigen Pufferverlusten. Eine Wärmepumpe arbeitet je effizienter desto geringer die Vorlauftemperatur. |
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Gesetzliche Verpflichtung zur Heizlastberechnung - Guten Abend
Ich habe Ihm Forum folgenden Punkt gefunden: http://www.energiesparhaus.at/forum/27398_2 Demnach besteht in OÖ eine gesetzliche Pflicht zur Heizlasteberechnung (GEsetzl. Grundlagen: § 8 OÖ Luftreinhalte- und Energietechnikgesetz in Verbindung m. § 3 Ziffer 14. ) richtig ? Es steht zwar nicht durch wen, aber wie soll man als Laie sowas wissen. "§ 8 Dimensionierung von Heizungsanlagen Zur Gewährleistung einer effizienten Energienutzung sind neue oder zu ändernde zentrale Heizungsanlagen ab einer Brennstoffwärmeleistung von mindestens 6 kW auf Grund einer Heizlastberechnung zu dimensionieren." |
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@dandjo Sry bei meinem vorigen Beitrag ist mir ein Fehler passiert, wir haben keinen Pufferspeicher, sondern fahren direkt in die FBHZG (Die Bekannten haben den Puffer) |
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Ok gut, umso besser. - Zum Verständnis, damit wir vom gleichen ausgehen: je höher die Leistung der Wärmepumpe, desto mehr Energie wird in einer gewissen Zeit produziert. Eine nicht modulierende Wärmepumpe mit der Leistung von 10kW hat dann einfach pro Start eine kürzere Laufzeit, da die Hysterese früher greift (da der Rücklauf zu warm wird = Raum kann keine Energie mehr aufnehmen). Ist die Leistung geringer, erhöht sich die Laufzeit pro Start. Solange die Leistung der Wärmepumpe nicht so hoch ist, dass die erzeugte Wärme durch die Wassermenge nicht mehr abgefangen werden kann, besteht grundsätzlich kein Anlass zur Sorge. Zwischen 8 und 10kW diskutiert man aber um des Kaisers Bart. Viel wichtiger ist die Auslegung der FBH FBH [Fußbodenheizung] mit ausreichend Wassermenge. |
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@dandjo: Und hier beißt sich die Schlange in den Schwanz, richtig ? Den für eine passende Auslegung der FBHZG hätte eine Heizlast-Berechnung gemacht werden müssen, was nicht gemacht wurde oder kann man das über die Durchlassregler später (natürlich deutlich aufwendiger) noch durchführen ?
Darf ich fragen ob bei dir eine Heizlast Rechnung durchgeführt wurde für Gastherme & FBHZG ? |
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Ich glaube du malst den Teufel an die Wand. - Eine FBH FBH [Fußbodenheizung] hat einen gewissen Selbstregulierungseffekt. Die Abgabeenergie muss ohnehin an den Verteilern fein eingeregelt werden (hydraulischer Abgleich). Dein Fachpartner wird ja nicht vollkommen planlos irgendwelche Röhrln im Kreis gelegt haben. Um die Verwirrung noch zu erhöhen: wurden sauerstoffdichte Rohre verwendet?
Ja, bei mir liegt eine Heizlastberechnung vor. |
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@dandjo
Ja es wurden PEX-Rohre von Schütz verwendet (duo-flex PE-Xa 17*2) |
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hallo - servus gueg, auch bei den Rohren hat dein Installeteur nix falsch gemacht, das passt.
dass kann man eben so einfach nicht vergleichen, und eine 10kw LuftWP ist bei deinem Haus mit deinen kennzahlen nicht so schlecht, vielleicht ist die WP WP [Wärmepumpe] ja für das Haus deines bekannten zu schwach und die WP WP [Wärmepumpe] heizt regelmäßig mit dem elektr. Heizstab dazu. du siehst, das ist alles nicht so einfach, schau mal was dein Bekannter für heizkosten hat und dann warte mal was bei dir rauskommt. sicher wird das bei dir günstiger (davon gehe ich jetzt mal aus) und die hast reserven (das ist gerade bei eienr Luft-WP wichtig da die bei kalten Tagen nicht so effektiv läuft) natürlich musst du an den Durchlassregler die Räume anpassen auf deine Bedürfnisse (ich habe vor zwei stunden unsere WP WP [Wärmepumpe] eingeschaltet und aller Röhrchen nochmal nach justiert-mehr durchflüssmenge umso wärmer wirds in dem Raum) lg johannes |
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@eggerhaus
Naja, Warmwasseraufbereitung ist jetzt nicht so wirklich schwierig und problematisch. Wenn man davon ausgeht, dass man pro Tag und Nase ca. 50 Liter Warmwasser mit 45 Grad braucht, ist die Wahl eines 300 Liter Solarboilers, bzw. 150 Liter im Winterbetrieb ned so falsch...vor allem in Kombination mit einer Gastherme, die aussentemperaturunabhängig ihre Leistung bringt. Je größer der Boiler, umso komfortabler wirds, aber auch umso mehr Verluste hat man. Da wir 2 1/2 Personen sind, passt das eh recht gut, aber z.b. ein 500/250 Liter Solarboiler wäre wohl etwas komfortabler und auch im Sommer wegen der Solaranlage besser gewesen. @speedcat Die meisten WP WP [Wärmepumpe] können m.e. nur aus/einschalten. Ich weiss nicht, wie deine D&W gesteuert wird, aber lt. Benji zumindest ist seine komplett innenfühlergesteuert. D.h. die lauft dann solange, bis du die gewünschte Innentemperatur erreicht hast...mit vor allem in der Übergangszeit rel. hohen Vorlauftemperaturen. Ausserdem ist´s bei Massivhäusern eher kontraproduktiv, innentemperaturgesteuert zu heizen, da das Haus träge ist. Aussenfühlergesteuerte WP WP [Wärmepumpe] heizen anhand der Heizkurve, also sobald die gewünschte Vorlauftemperatur erreicht wird, schaltet sie ab und dann irgendwann anhand einer Hysterese wieder ein = Takten Wenn man jetzt angenommen mit 8 oder 10 kw Heizleistung auf ein Haus mit einer in der Übergangszeit notwendigen Heizlast von <1 kw losgeht, taktet die WP WP [Wärmepumpe]. Bei Gasheizungen oder auch tlw. Heizungen mit Pufferspeichern kann man das großteils verhindern, da die modulieren bzw. der Mischer die Vorlauftemperatur regelt und der Puffer nur 1 mal pro Tag aufgeheizt werden muß. |
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@gdfde - Nix gesagt von "schwierig"!.... vernünftig soll es sein! Es hat eben nicht nur Sommer/Winter sondern eine auch "Übergangszeit". Und 300 Liter für einen Kombispeicher sind halt "a Bisserl wenig". Von den Kosten her ist es kein Thema und der mit den Verlusten ist eine Ausrede - wenn der Speicher und die Anschlüsse anständig gedämmt sind hat es praktische keine "Mehrverluste". Aber wir sind uns ja eh einig – 300 Liter sind eigentlich für einen Solarspeicher zu wenig!
In diesem Sinne HDE |
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@eggerhau - Warum wären 300l zu wenig? Suche mal im Forum nach meinen Solarerträgen mit den 5m² Kollektoren. Auch TiSun bietet ein Standardset mit 5m² und 300l Kombispeicher an. Diese Kombination passt gut und ein Kombispeicher mit 300l ist mit Sicherheit nicht zu klein bemessen. Es gibt Benutzer hier im Forum, die sind mit 200l und unter 3kW Wärmeerzeugern glücklich. Es gibt sicher Fälle, die größere Speicher bedingen, aber diese Pauschalaussage ist schlicht falsch. |
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@dandjo - ... alles klar! Bei einem 300 l Speicher? Überleg mal - so in der Übergangszeit.
Wenn Du den WW WW [Warmwasser]-Speicher über die Heizung geladen hast (macht man häufig nachts) dann bleibt für Solar noch so um die 100 Liter Volumen und der aktuelle Verbrauch übrig. Und wann scheint - BRAUCHBAR - die Sonne? So von neun bis 17 Uhr etwa. Mit Ausnahme von Mutters Küche braucht da Keiner Warmwasser. Das bedeutet - es müsste gespeichert werden. Und dazu braucht es halt Platz. So einfach ist das. Und der Ertrag aus dem grösseren Speicher ist um ein Vielfaches höher als der zusätzliche Verlust durch die grössere Oberfläche. Muss halt sauber über Alles gedämmt werden. Und die Mehrkosten sind minim! Und ich freu mich natürlich auch mit jedem glücklichen 200 L Solar-Kombispeicher- Forumsteilnehmer. Hat aber nur am Rande mit optimalem Solarertrag zu tun. Guckst Du! http://www.solartoolbox.ch/index.php/simulation? Die verkaufen nix! Und müssen auch nichts „schönrechnen“. Zusatzfrage (soll Futter für das Forum sein): Warum nimmt man nicht gleich einen Schichtspeicher mit Heizungsunterstützung? Wäre doch bei Niedrigenergiehäusern ein grosser "Energievorteil". In diesem Sinne HDE |
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@eggerhau - Mit Verlaub, das ist doch unseriös und teils einfach falsch! Bei 50/50 Schichtung bleiben mindestens 150l für die Solaranlage. Und warum ist es eine Unmöglichkeit die Aufladezeit des Boilers so zu konfigurieren, dass die Sonne einen kalten Boiler vorfindet? Gerade du als Heizungstechniker solltest da bewandert sein. Bei uns steht in 98% der Fälle der Sonne ein kalter Boiler mit 300l zur Verfügung - und das passt haargenau. Ein 500l Boiler wäre durchwegs untertemperiert. Weiters hätte ein 500l Boiler in unserem Fall erheblich mehr Bereitschaftsverluste, da die Wärmeenergie nur zum Teil entnommen werden würde (niemand benötigt 500l Warmwasser am Tag). Wird die Energie nicht entnommen, verpufft sie teilweise, verbleibt ungenutzt im Boiler und der Kollektor hat erst recht keine Möglichkeit seine Energie loszuwerden (Stichwort Anlagen-/Jahresnutzungsgrad). Siehe dazu meine Aufzeichnungen im Forum, z.b. hier:
http://www.energiesparhaus.at/forum/27763_2#199201 Da muss man auch nichts schönrechnen oder gutglauben, da liegen die Daten farbig auf weiß am Tisch. Je größer die Anlage und je unpassender die Puffergröße, desto mehr sinkt der Jahresnutzungsgrad. Für alle hier schön erklärt: http://www.heizsparer.de/solar/solarthermie/solarthermie-leistung Zur anderen Frage: Weil sich Heizungsunterstützung in den wenigsten Fällen rentiert. |